Host Rod Serling stellt im Pilotfilm zur Mystery-Anthologieserie „Wo alle Wege enden“ drei Gemälde vor, die jedes für sich selbst eine Geschichte von begangenem Unrecht und gerechter Strafe erzählen. Das erste Segment erzählt die Geschichte eines Mannes (Roddy McDowall), der ein Familienmitglied ermordet, um dessen Vermögen zu erben – und dann fesstellt, dass dessen Rache ihn auch noch aus dem Totenreich bestrafen kann.
Das zweite Segment dreht sich um eine von Geburt an blinde Frau (Joan Crawford), die einen mittellosen Mann und einen Chirurgen erpresst, um an ein Paar neue Augen zu kommen. Doch ihre neue Sicht der Dinge ist nicht ganz das, was sie sich vorgestellt hat...
Im dritten Segment versteckt sich ein Nazi-Kriegsverbrecher (Richard Kiley) in Südamerika vor den Behörden, muss aber mit seinen eigenen Dämonen kämpfen und sich einen neugierigen Holocaust-Überlebenden vom Leib halten. Trost findet er nur an einem Gemälde, in das er am liebsten eintauchen würde...