Im Jahr 2013 gehörte der Film "Life of Pi" mit zu den größten Oscar-Favoriten und konnte in der Sektion "Beste Effekte" sogar einen Goldjungen mit nach Hause nehmen. Hinter den Animationen stand das renommierte Studio Rhythm & Hues. Doch nur wenige Monate nach dem Oscar-Erfolg für das Unternehmen aus LA musste das Studio völlig überraschend bekanntgeben, dass es bankrott sei. Für die über 250 Mitarbeiter kam diese Nachricht aus heiterem Himmel. Doch ohne einfach in Mitleid zu zerfließen, schnappten sich die Mitarbeiter eine Kamera und dokumentierten die letzten Wochen in ihrem legendären Arbeitsplatz. "Life After Pi" ist das berührende Resultat, bei denen die überraschten Mitarbeiter ihre Sicht der Dinge schildern können.