Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Melissa Merz
Aniston arbeitet hart, um Sentimentalität zu vermeiden. Umso enttäuschender ist es dann, wenn diese sich doch in den Film einschleicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Empire UK
Von Ian Freer
Jennifer Aniston hebt dieses Suchtdrama mit einer engagierten aber nie angeberischen Darbietung auf ein höheres Level. Es ist schade, dass der Rest des Films da nicht mithalten kann.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Rolling Stone
Von Peter Travers
Wer nicht erkennt, wohin das führt, der hat wahrscheinlich noch nie einen Film gesehen. Es ist wie ein Wunder, dass es Aniston trotzdem gelingt, unser Interesse aufrecht zu erhalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
epd-Film
Von Barbara Schweizerhof
Jennifer Aniston, einst Publikumsliebling aus "Friends", schlüpft in die Rolle einer unsympathischen, verbitterten Schmerzpatientin und zeigt intelligent und nachvollziehbar deren Kampf ums Besserwerden.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Es mag sein, dass Aniston noch nie besser war in einem Kinofilm, aber "Cake" ist dennoch definitiv nicht ihr bester Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Der Film ist eine Trauer-Studie, die von einer kalten Dusche grimmigen Selbstmitleids ertränkt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Justin Chang
Aniston geht mit finsterem Blick voran und zeigt die Art von Darbietung, die gerne als "mutig" bezeichnet wird, die aber passender beschrieben wird als gelungener Registerwechsel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Catherine Shoard
Obwohl Aniston in ihrer ungewöhnliche Rolle als zickige, suizidgefährdete Frau voller seelischer Schmerzen überzeugt, ist diese eintönige Charakterstudie unausgegoren und wenig befriedigend.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Leslie Felperin
Aniston gibt eine ehrenwert robuste und aufrichtige Leistung ab, aber Daniel Barnz' Drama ist nicht so emotional wirksam wie es gerne sein möchte und fühlt sich so an, als ob zuviel an dem Skript rumgedoktert wurde, um den Film Anistons Fangemeinde schmackhafter zu machen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Aniston arbeitet hart, um Sentimentalität zu vermeiden. Umso enttäuschender ist es dann, wenn diese sich doch in den Film einschleicht.
Empire UK
Jennifer Aniston hebt dieses Suchtdrama mit einer engagierten aber nie angeberischen Darbietung auf ein höheres Level. Es ist schade, dass der Rest des Films da nicht mithalten kann.
Rolling Stone
Wer nicht erkennt, wohin das führt, der hat wahrscheinlich noch nie einen Film gesehen. Es ist wie ein Wunder, dass es Aniston trotzdem gelingt, unser Interesse aufrecht zu erhalten.
epd-Film
Jennifer Aniston, einst Publikumsliebling aus "Friends", schlüpft in die Rolle einer unsympathischen, verbitterten Schmerzpatientin und zeigt intelligent und nachvollziehbar deren Kampf ums Besserwerden.
Chicago Sun-Times
Es mag sein, dass Aniston noch nie besser war in einem Kinofilm, aber "Cake" ist dennoch definitiv nicht ihr bester Film.
Slant Magazine
Der Film ist eine Trauer-Studie, die von einer kalten Dusche grimmigen Selbstmitleids ertränkt wird.
Variety
Aniston geht mit finsterem Blick voran und zeigt die Art von Darbietung, die gerne als "mutig" bezeichnet wird, die aber passender beschrieben wird als gelungener Registerwechsel.
The Guardian
Obwohl Aniston in ihrer ungewöhnliche Rolle als zickige, suizidgefährdete Frau voller seelischer Schmerzen überzeugt, ist diese eintönige Charakterstudie unausgegoren und wenig befriedigend.
The Hollywood Reporter
Aniston gibt eine ehrenwert robuste und aufrichtige Leistung ab, aber Daniel Barnz' Drama ist nicht so emotional wirksam wie es gerne sein möchte und fühlt sich so an, als ob zuviel an dem Skript rumgedoktert wurde, um den Film Anistons Fangemeinde schmackhafter zu machen.