Nach Jahren des Stillstandes beginnt sich in Kuba langsam so etwas wie eine vorsichtige Öffnung zu vollziehen. Doch trotzdem haben die Einwohner Kubas noch immer unter harschen und all überwachenden Bedingungen zu leben. Regisseur Jesse Acevedo nimmt sich dabei der Geschichte zweier Brüder an, die zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt wurden, weil sie revolutionäre Rap-Musik aus Kuba gehört haben. Der Dokumentarfilm zeichnet die Ereignisse dieses Beispiels nach und illustriert anhand dieser Begebenheit, wie sich in Kuba langsam eine neue revolutionäre Generation zusammenbraut...