Das Dokumentarische Porträt bietet einen intimen Einblick in das Leben und Schaffen der amerikanischen Fotografin Nan Goldin. Die Dokumentation folgt ihrem künstlerischen Werdegang, der sie von einer Außenseiterin in der New Yorker Underground-Szene der 1970er und 80er Jahre zu einer gefeierten Ikone machte. Ihre kraftvollen Fotografien zeigen Menschen am Rand der Gesellschaft und geben einen ungeschönten Einblick in Themen wie Liebe, Verlust, Sexualität und Identität. Goldin öffnet sich vor der Kamera, spricht über ihr bewegtes Leben, ihre Kämpfe und die Inspirationen hinter ihren Arbeiten. Dabei wird deutlich, wie sie mit ihrer Arbeit nicht nur Grenzen verschiebt, sondern auch tiefere Fragen über die menschliche Natur aufwirft.