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    Katakomben
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    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2015
    Kann mir hier mal nur einer erklären, was die Vorzüge einer total verwackelten, nichts zu erkennenden Kameraarbeit bei einem Film sind? Ich kann es einfach nicht glauben, das irgendwem auf dieser Welt, der Filme liebt, sowas gefallen kann. "Katakomben" versucht krampfhaft gruselig, mysteriös und spannend zu sein und schafft dies zu keiner Minute seiner Laufzeit. Hinzu kommen noch die schlechten Darsteller die noch schlechtere Charaktere darstellen. Einzig der Ort der Handlung kann voll und ganz überzeugen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 21. Januar 2015
    Ganz ehrlich der Film hat mich dermaßen geschockt an einigen Stellen und das obwohl ich schon einiges gewohnt bin! Die Atmosphäre,die Kameraführung und Story war komplett im Einklang mit dem Film.
    Kurz gesagt ich habe mich so erschrocken des öfteren ich musste weinen ( das ist mein voller ernst) Hut ab mal was neues :) Daumen hoch
    Coemgen 1.
    Coemgen 1.

    6 Follower 20 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Oktober 2014
    Mit Katakomben erscheint ein weiterer Film im Found-Footage-Stil. Durch "Blair Witch Project" wurde diese Methode weltweit an der Jahrtausendwende bekannt und etablierte sich insbesondere im Horrorgenre als beliebtes Stilmittel. Was aber nicht jeder weiß. Ursprünglich stammt diese Art vom Film dem Exploitation-Genre ab und wurde erstmals 1980 in Cannibal Holocaust (Nackt und zerfleischt) verwendet. Dabei entwickelte sich die eigentliche Technik des Films nicht mehr besonders weiter, stattdessen passte man die Storys der Filme immer mehr der Hemmschwelle der Gesellschaft an. Die eigentliche Kameraarbeit veränderte sich nicht. Warum erzähle ich euch das? Weil ich jetzt auf dem Film eingehe und mich gleich darauf beziehen möchte. Zur Geschichte. Die Archäologin Scarlett Marlowe (Perdita Weeks) sucht seit dem Selbstmord Ihres umstrittenen Vaters einen sagenumwobenen Stein, den Stein der Weisen (dazu später mehr). Unterstützt wird sie dabei von Ihrem Ex-Freund George (Ben Feldman) und einem Kameramann der eine Dokumentation über sie macht, sowie einem Team das sie in und durch die Katakomben von Paris führen soll. Dabei entwickelt das unterirdische Labyrinth ein Eigenleben und führt sie direkt zum Eingang der Hölle. Soweit ganz gut. Die Story hält sich nicht lange mit Erklärungen auf und führt die Character nach einer kurzen Eröffnungsphase in die Katakomben. Dabei stützt sich die Story auf vorhandene Mythen oder literarische Kunstwerke. So wird Dantes Inferno oft zitiert. Das man bei einem Stein der Weisen sofort an Harry Potter denkt ist klar. Das man aber den Erfinder des Steines im Film auch noch Nicolas Flamel nennt grenzt schon an einen Witz. Dadurch bekommt die Geschichte einen kleinen Schuss Humor, der mit Sicherheit so von den Machern gewollt war. Ich glaube kaum das ein Regisseur nicht weiß woher man größtenteils den Stein der Weisen kennt. Auch wenn der Witz die Ernsthaftigkeit ein wenig abschwächt, so lässt er einen doch über die Figuren im Film ein wenig schmunzeln. Der eigentliche Hauptteil findet aber natürlich in den Katakomben statt. Dort kann man natürlich mit schönen Mitteln wie der Klaustrophobie arbeiten. Die Schockszenen kommen dabei in immer kürzeren Abständen je länger der Film läuft und endet zum Ende hin in einigen, wirklich nicht schlechten, Schockmomenten. Die Schauspieler sind durchweg mittelmäßige bis schlechte unbekannte Darsteller, auf was man bei Found-Footage-Filmen eigentlich immer achtet, sodass man mehr das Gefühl hat das das wirklich alles real ist. Aber genau hier schlägt meiner Meinung nach der Fehlerteufel zu. Das man unbekannte Darsteller einsetzt um so einen Film zu machen ist verständlich. Auch die Umsetzung in den Katakomben ist teilweise originell und spannend inszeniert, aber warum nimmt man die Glaubwürdigkeit des Film weg indem man einen Stein der Weisen als Zielobjekt ins Zentrum des Film stellt. Da sich die ganze Geschichte um diesen Stein dreht entwickelt man sehr schnell eine Art Abstand von dem Film, da man nur eine Kopie sieht die in vielen Köpfen schon mit einer anderen literarischen Figur fest verbunden ist. Nun zu dem oben genannten: Die Kameraleistung war für einen Found-Footage-Film erstaunlich gut, durch diese hat man einen sehr guten Bezug zu den Charakteren gefunden, was nicht bei jedem Film dieser Art gelingt. Besonders dadurch das jede Person Mittelpunkt seiner eigenen kleinen Kamera ist, entwickelt man ein gutes Gefühl für die ganze Gruppe, sowie für jede einzelne Person an sich. Insgesamt gesehen ist er ein anständiger Horrorfilm, der aber mit einer besseren Story bestimmt einen halben oder sogar ganzen Punkt mehr bekommen hätte.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. September 2014
    Ich fand den Film bis zur letzten Minute sehr Interessant, spannend und packend nicht nur weil ich auf Horror-Filme steh sondern auch weil ich mich viel mit Geschichte und alten Mythologien auseinandersetze Zudem habe ich die Meinung, die Hauptrolle "Scarlett" hätte nicht besser besetzt werden können. Zudem waren alle fakten zu den Katakomben von Paris,mit den unentdekten Gängen, sowie zu Nicholas Flamell war, und es wurde wahrheitsgemäß übernommen.

    spoiler: natürlich wurde auch Horror-Material dazu gefügt, wie etwa das mit den Erinnerungen
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 15. September 2014
    Dunkle, enge Gänge, Hoffnungslosigkeit und das "Böse". Der Trailer zu Katakomben klang sehr vielversprechend. Im Rahmen einer archäologischen Untersuchung begibt sich ein kleines Team bestehend aus Neugierigen und Gierigen in die dunklen, lange unbetretenen Gänge der Pariser Katakomben auf der Suche nach dem Stein der Weisen. Bis zur Hälfte oder bestenfalls 3/4 des Films ist der Spannungsbogen sehr hoch. Es tauchen immer neue Probleme, gefolgt von immer hoffnungsloseren Situationen auf. Selbst das Tor zur Hölle scheint man bereits erreicht oder gar schon durchschritten zu haben! Doch just in diesem Moment...war's das (?!) Die Protagonistin findet heraus, wieso das alles passiert, dreht binnen weniger Filmminuten den Spieß teilweise um und erreicht mit den Überlebenden gerade so noch den rettenden Fluchtweg. Auf den Pariser Straßen angekommen...endet der Film.
    Offene Frage, auftretende Personen, von denen man sich noch mehr Mitwirkung im Film erdachte und unfassbar viel ungenutztes Horrorpotenzial wurden schlichtweg verschleudert. Vom Stein der Weisen gar nicht anzufangen...Kurz und knapp - eine Enttäuschung
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 13. September 2014
    Archäologie-, Chemieprofessorin (und vieles mehr) “Scarlett Marlowe” (Perdita Weeks) stellt die Hauptfigur in diesem Film dar. Der Zuschauer begleitet sie auf ihrer Suche nach einem magischen Artefakt, das von Nicolas Flamel geschaffen wurde und ewiges Leben bringen soll – klar: Der Stein der Weisen. Ihre Schatzsuche führt sie vom Iran bis nach Paris, in die Katakomben, wo sich eine kleine Gruppe um Scarlett, bestehend aus ihr, ihrem Freund/Bekannten “Benji” (Edwin Hodge), der die Kamera führt, ihrem ehemaligen Liebhaber “George” (Ben Feldman) und drei Franzosen, die die Position der Führer einnehmen. Gemeinsam begeben sie sich in die Katakomben unter Paris, wo unheimliche Dinge geschehen und sie sich aufgrund verschiedener Komplikationen immer weiter nach unten, tiefer in die Katakomben, vor arbeiten müssen. Die Geschichte an sich klingt wenig einleuchtend. Man sitzt als Zuschauer er da und zweifelt daran, ob man den Film überhaupt noch ernst nehmen kann.
    Scarlett ist durch und durch unsympathisch. Schon früh im Film wird verdeutlicht, wie rücksichtslos und verbissen sie sich um ihren Schatz bemüht. Das Wohl ihrer Mitmenschen, die im selben Bott sitzen wie sie, ist ihr dabei vollkommen gleichgültig. Die drei Franzosen sind eher unscheinbar und schlicht gestaltet. Ein absoluter Sympathieträger ist George. Die schauspielerische Leistung von Edwin Hodge ist zu würdigen! In einer Stelle, in der er in einem Gang feststeckt, reißt er durch seine Darbietung den Zuschauer mit – man kann nicht anders, als mitzufiebern!

    Die Katakomben bieten einen Schauplatz, der geradezu dazu einlädt, dort einen Horrorfilm zu drehen! Welcher Ort wäre wohl besser dazu geeignet, als das wahrscheinlich größte Massengrab der Welt? Enttäuschend ist daher, was die Macher rund um den Film daraus gemacht haben. Man hätte viel mehr aus der Atmosphäre ziehen können.
    Der Film hat sehr lange gebraucht, bis es wirklich losging; davor war ein langes Geplänkel um die Personen.
    Einen Schockmoment gab es, der nicht im Trailer vorkam, der Rest schon. Sehr enttäuschend.
    Ein Trailer, der sehr interessant aussah, zu einem Film, der eher mäßig war.

    Fazit: Na ja
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 12. September 2014
    Story mag o.k. sein, aber leider eine wirkliche Billigproduktion und VIEL ZU VERWACKELT. Den ganzen Film kann man kaum ansehen. Das Eintrittsgeld kann man sparen.
    Zumal gute Schockeffekte nicht, wie offenbar die Macher des Films meinen, dadurch entstehen, dass man einfach die Kamera wegreist und gar nichts außer einem verrissen Bild zeigt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 12. September 2014
    Ssssssssssssssss k k k k k k k k
    NaTi M.
    NaTi M.

    6 Follower 18 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 11. September 2014
    Ich weiß nicht, was manche Menschen gegen diesen Film haben.
    Ich habe mir vorab einige Kritiken durchgelesen, davon waren mind. 80% Negativ, somit bin ich mit gemischten Gefühlen ins Kino gegangen & wurde überrascht.
    Der Film punktet mit seiner Location, das enge Katakomben Labyrinth, die Mythologiebezogene Storyline finde ich macht das ganze spannend und prickelnd, sowie die Scheinbare Aussichtslose Flucht aus diesen Gängen. Wer jetzt eine Endlosschleife von Schockern oä. erwartet, wird enttäuscht, es kommen klar einige Schockmomente vor, sind aber in Grenzen gehalten.
    Zudem darf man sich bei einem Film dieser Art nicht die Reine Logik vorstellen, aber mal Hand aufs Herz, welcher Film ist Ansatzweise 100% Logisch ? Keiner, also lieber mal den Stock aus dem Arsch ziehen und den Film genießen.
    Flodder
    Flodder

    33 Follower 158 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 19. September 2014
    Die erste Hälfte von "Katakomben" punktet mit der Kulisse, Hintergrundinfos und einem Grabräuber/Schatzsucheranteil. Nach der Entdeckung wird es horrormäßiger bzw. wegen der wirren Zutaten lauer, wenn nicht gar mau oder abstrus - das "Böse" bringt jedenfalls nichts groß, und froh kann sein, bei dem das alles deutlich besser als unausgegoren aufgeht. Ein etwas speziellerer Horrorfilm ist es vielleicht schon - der von Joe Dante's The Hole inspiriert sein könnte, welcher in sich besser funktioniert. Davon abgesehen muss man mit der Inszenierung die ganze Zeit klarkommen - von den Typen im Film mit einer Handkamera und einigen Stirnkameras zum Dokuzweck selbst aufgenommen soll es sein. So eine Machart ging bei vielen anderen Filme deutlich besser auf - ich fands hier insgesamt zu fahrig und öfters übelst ruckelnd billig. Der Atmo und Story bringt und dient das dieses Mal auch nicht zusätzlich, hielt höchstens das Budget niedriger oder gleich alles machbarer. Keine Horror-Sternstunde, doch irgendwie sehenswert genug für einen Blick war "Katakomben" gerade noch, wenn auch spürbar nah an Zeitverschwendung.
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