Simon Baumann lebt zwar von Geburt an in Suberg und ist den Bewohnern des Dorfes wohlbekannt, jedoch kennt er diese nicht, da es in dem Ort mittlerweile keinerlei Begegnungsstätten mehr gibt. Seine Eltern jedoch waren das erste Nationalratsehepaar und dadurch im Dorf ein Begriff. Als linke Politiker machten sie sich dort allerdings nicht nur Freunde. Dies bekommt Baumann, als er versucht die Gemeinschaft im Ort zu reaktivieren, auch zu spüren. Driften die Menschen in Suberg weiter in die Anonymität ab oder gelingt es Baumann doch wieder Orte der Begegnung zu schaffen?