Still Alice - Mein Leben ohne Gestern: Pressespiegel
Still Alice - Mein Leben ohne Gestern
Durchschnitts-Wertung
4,1
Presse-Titel
Empire UK
Reelviews.net
The Hollywood Reporter
Variety
Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Rolling Stone
The Guardian
The Guardian
epd-Film
Slant Magazine
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von David Hughes
Julianne gibt die Vorstellung ihres Lebens (angesichts ihrer meist sehr starken Arbeit keine geringe Leistung) in dieser herzzereißenden und zugleich lebensbejahenden Erzählung über eine Frau, die entschlossen ist, an ihrer Identität festzuhalten, während diese von einer zerstörerischen mentalen Krankheit angegriffen wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
"Still Alice" ist ohne Zweifel ein harter, schwer anzuschauender Film, er enthält lebensbejahende Momente, aber es ist seine Perspektive, die ihn einmalig macht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Hollywood Reporter
Von Deborah Young
Dieser filmische Meilenstein zieht seine gesamte Kraft aus Julianne Moores emotional zurückhaltender, aber unglaublich effektiver Darbietung einer an Alzheimer erkrankten Frau, deren Persönlichkeit und Identität Stück für Stück ausgelöscht wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Peter Debruge
Julianne Moore steuert uns durch den tragischen Abschnitt darüber, wie es sich anfühlen muss, vor den Augen eines anderen zu verschwinden und erreicht dabei eine ihrer stärksten Darstellungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Moore liefert eine preiswürdige Darstellung. Wir glauben ihr jedes Detail: Jede Bewegung ihrer Augen, wenn sie die Diagnose ihrer Krankheit erhält, jede Szene, in der sie eine weitere Verschlechterung ihres Zustands erlebt. Das ist hervorragende Arbeit.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Julianne Moore ist immer gut, aber ihr subtiler, herzbrechender Niedergang als Alice - von der ersten Diagnose bis zum täglichen Kampf um das Bewahren ihrer Identität und Würde bis zu ihrem "Verschwinden" vor aller Augen - gehört zu ihren im besten Sinne verheerendsten Darbietungen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Julianne Moore zeigt uns Schauspielkunst vom Feinsten: lebendig, mit Grimm und Gefühl und der Wahrheit verpflichtet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Moores tiefempfundene und selbstbeherrschte Darstellung ist straff wie eine Violinsaite und macht aus "Still Alice" einen imposanten Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Catherine Shoard
Julianne Moore und Alec Baldwin überzeugen in diesem hervorragenden Drama, dem es ohne Mühen gelingt, das schwierige Thema Alzheimer und dessen Folgen für die Betroffenen anzusprechen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Eine Familie wird auf eine harte Probe gestellt: Dank einfühlsamer Bildsprache und Julianne Moores herzzerreißend subtilem Spiel gewährt die Geschichte einer strahlend erfolgreichen Frau, die sich langsam auflöst, intime Einblicke in die Wahrnehmungsweise von Alzheimerkranken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
Julianne Moores und Kristen Stewarts kunstvolle Ausführung familiärer Konflikte, herbeigeführt durch eine tragische Krankheit, rettet "Still Alice" beinahe vor der Banalität der narrativen Ausführung. Aber eben nur beinahe.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Empire UK
Julianne gibt die Vorstellung ihres Lebens (angesichts ihrer meist sehr starken Arbeit keine geringe Leistung) in dieser herzzereißenden und zugleich lebensbejahenden Erzählung über eine Frau, die entschlossen ist, an ihrer Identität festzuhalten, während diese von einer zerstörerischen mentalen Krankheit angegriffen wird.
Reelviews.net
"Still Alice" ist ohne Zweifel ein harter, schwer anzuschauender Film, er enthält lebensbejahende Momente, aber es ist seine Perspektive, die ihn einmalig macht.
The Hollywood Reporter
Dieser filmische Meilenstein zieht seine gesamte Kraft aus Julianne Moores emotional zurückhaltender, aber unglaublich effektiver Darbietung einer an Alzheimer erkrankten Frau, deren Persönlichkeit und Identität Stück für Stück ausgelöscht wird.
Variety
Julianne Moore steuert uns durch den tragischen Abschnitt darüber, wie es sich anfühlen muss, vor den Augen eines anderen zu verschwinden und erreicht dabei eine ihrer stärksten Darstellungen.
Chicago Sun-Times
Moore liefert eine preiswürdige Darstellung. Wir glauben ihr jedes Detail: Jede Bewegung ihrer Augen, wenn sie die Diagnose ihrer Krankheit erhält, jede Szene, in der sie eine weitere Verschlechterung ihres Zustands erlebt. Das ist hervorragende Arbeit.
Entertainment weekly
Julianne Moore ist immer gut, aber ihr subtiler, herzbrechender Niedergang als Alice - von der ersten Diagnose bis zum täglichen Kampf um das Bewahren ihrer Identität und Würde bis zu ihrem "Verschwinden" vor aller Augen - gehört zu ihren im besten Sinne verheerendsten Darbietungen.
Rolling Stone
Julianne Moore zeigt uns Schauspielkunst vom Feinsten: lebendig, mit Grimm und Gefühl und der Wahrheit verpflichtet.
The Guardian
Moores tiefempfundene und selbstbeherrschte Darstellung ist straff wie eine Violinsaite und macht aus "Still Alice" einen imposanten Film.
The Guardian
Julianne Moore und Alec Baldwin überzeugen in diesem hervorragenden Drama, dem es ohne Mühen gelingt, das schwierige Thema Alzheimer und dessen Folgen für die Betroffenen anzusprechen.
epd-Film
Eine Familie wird auf eine harte Probe gestellt: Dank einfühlsamer Bildsprache und Julianne Moores herzzerreißend subtilem Spiel gewährt die Geschichte einer strahlend erfolgreichen Frau, die sich langsam auflöst, intime Einblicke in die Wahrnehmungsweise von Alzheimerkranken.
Slant Magazine
Julianne Moores und Kristen Stewarts kunstvolle Ausführung familiärer Konflikte, herbeigeführt durch eine tragische Krankheit, rettet "Still Alice" beinahe vor der Banalität der narrativen Ausführung. Aber eben nur beinahe.