Neueste Kritiken: Let's be Cops - Die Party Bullen - Seite 2

Ich persönlich habe schon lange nicht mehr soviel bei einem Film lachen können wie bei diesem hier, deswegen kann ich die vielen negativen Kritiken auch nicht verstehen aber Geschmäcker sind ja zum glück verschieden :) Alle die auf Buddy Komödien und New Girl stehen, können sich den Film ohne Bedenken anschauen.

"Let's be Cops", unterdurchschnittliche Komödie mit flachen Witzen.

Wer zuletzt lacht, lacht am Besten heißt es. Nun, ich habe bei dieser Komödie im Grunde fast nie gelacht, vielleicht ein oder zweimal geschmunzelt, aber bedauerlicherweise nimmt es nicht die Tatsache heraus, dass "Let's be Cops" nur mäßig unterhält. Die Idee an sich klingt zunächst witzig und man schaut den beiden Jungs gerne zu, wie sie große Helden spielen wollen. Das Konzept ginge auch auf, würde Jake Johnson (No Stings Attached) alias Ryan O'Malley nicht dauernd so gestellt auf die Nase fallen um diverse Lacher beim Publikum erziehlen zu wollen. Es war nicht beim ersten und auch nicht beim 9ten Mal lustig. Außerdem nervt Damon Wayans, Jr. (Big Hero) als Justin Miller ungemein. Nicht mal ein altes Waschweib jammert und nörgelt so viel herum wie dieser Filmcharakter und das vermiest einem doch echt die Tour.
James D'Arcy (Cloud Atlas) als Bösewicht ist wohl die Fehlbesetzung schlecht hin. Der "Schönling" bekam den Kopf rasiert, Tattoos aufgemalt, ließ sich einen Bart stehen und sieht trotzdem noch aus wie ein Milchbubi, der sich im Supermarkt ein Paar Klamotten zum Ghetto-Style gekauft hat. Natürlich, um mal zu spielen.
Nina Dobrev (The Perks of Being a Wallflower) ist süß und spielt souverän, aber mein persönlicher Held in diesem Film war eindeutig Rob Riggle (Killers) als Patrol Officer Segars, der wirklich als Sympathieträger ganz vorne liegt.

Zum Schluss kommt nicht nur Action, sondern auch erheblich Spannung auf und lässt unser Möchtegern-Cop-Dreamteam wenigstens dort nicht alt aussehen.
So lässt Luke Greenfield (Something Borrowed) seine Protagonisten sympathiemäßig nicht gänzlich im Regen stehen, findet doch noch einen Runden Abschluss und der Zuschauer schließt die beiden "Cops" dann doch irgendwie in sein Herz. Besonders Ryan.

"Let's be Cops", vielleicht für Fans von "Hangover", leider aber nichts für mich

Meiner Meinung nach die beste Komödie die es gibt!
Klasse Film, klasse Filmmusik und super Schauspieler...
Alle die diesen Film nicht mögen sind absolute Spießer!!

einfach nur hinsetzen und Anfangen zu lachen.
Eine einfache Story um sich nur vom Film berieseln zulassen.

Also wir haben uns heute den film angesehen und wir hatten tränen in Augen vor Lachen !! leute, hey das ist ein klamauk film und kein Drama !! Es sind viele Szenen die zum brüllen komisch waren und ich werde mir den Film irgendwann wieder auf blue ray ansehen..tolles popcorn kino und man geht anschliessend aus dem Film vergnügt und noch mit tränen in den augen raus..was will man mehr? Also ich kann den Film wärmstens empfehlen, und muss noch sagen das dieser Fim wirklich kein dummer oder idiotischer film ist a´la´"dumm und dümmer" mit Jim carrey..nein dieser ist wirklich unterhaltsam

Ich kann die sehr negativen Kritiken nicht verstehen. Natürlich ist es kein anspruchsvoller oder tiefgründiger Film. Aber das will er auch gar nicht sein. Er will einfach nur Spaß machen. Und das tut er. Sehr sogar. Das ganze Kino war während des Filmes am feiern. Und das will dieser Film erreichen. Also, Mission erfüllt. Super Film zum Spaß haben, ohne viel nachdenken zu müssen.

Der Film ist echt super. Das ganze Kino hat gebrüllt vor Lachen. Nichts für Leute die alles immer ernst Leben! Jeder Mensch weiß, dass Polizisten nicht wirklich so ein Leben haben. Aber der Film ist unterhaltsam. Ich mag es nicht, immer nur dramatische Filme zu schauen. Super Abend, super Laune! Empfehlenswert! :)

[…]Partys, Drogen, willige Weiber, voll geil, das Polizistenleben. „Let’s Be Cops“ dürfte der Film sein, den sich der Knallhartchronist und „End of Watch“-Macher David Ayer in seinen Alpträumen ansieht. Ansonsten eine Produktion, direkt aus der Mitte der Schnittmenge so vieler US-Komödien: ganz vielversprechende Prämisse, szenenweise auch ganz lustig und dann rauscht das Ding voll die Böschung runter und der Airbag geht nicht auf.[…]Wie Jake Johnson seinen Enthusiasmus für’s Cop-Dasein entdeckt und sich mit YouTube-Videos am Bügelbrett zum Gesetzeshüter hochjazzt ist schon amüsant. Nur wenn die Ideen so richtig zünden müssten, die »wir tun so als ob…«-Cops raus auf die Straßen von L.A. gehen und dem Großstadtmoloch mit falschen Knarren und Marke Eigenbau-Ausbildung begegnen – dann kommt nicht mehr viel.[…]Mit über einhundert Minuten ist „Let’s Be Cops“ natürlich auch viel zu lang, wenn dann nichtmal für die Hälfte der Zeit Gags da sind. Die „Lethal Weapon“-Reihe fand in allen vier Teilen immer diesen gewissen Spin, um zum Ende hin von leichterer Action-Comedy zu härterem Action-Thrill zu wechseln. Dafür fehlt den Machern von „Let’s Be Cops“ jedoch jedes bißchen Händchen und Köpfchen, wenn sie ihren Film als bierseeligen Partykracher starten und dann plötzlich auf Torture und Todesangst machen…[…]

Also ich muss sagen das mit der Film gefallen hat. Nichts anspruchsvolles oder besonders, aber zum niveaulosen Lachen ist der Film sicher keine schlechte Wahl. Er hat viele lustige Stellen, die Besetzung ist zum brüllen komisch und die Actionszenen können sich auch sehen lassen. Zudem ist Nina Dobrev hübsch anzusehen und Andy Garcia macht sich als korrupter Polizeichef und gleichzeitig Drogenboss auch solide.