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Presse-Kritiken
Variety
Von Ronnie Scheib
Regisseurin Jennifer Kroot gibt Takeis Vergangenheit und Gegenwart gleichberechtigte Vitalität, springt mühelos nach hinten und nach vorne und kreiert eine alternative Kontinuität, die wenig gerader Chronologie verdankt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
“To Be Takei” ist die gerechtfertige Zelebrierung eines Mannes von großer Belastbarkeit, ansteckendem Humor und einem unersättlichen Appetit für den Reichtum an menschlichen Erfahrungen, die das Leben zu bieten hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Der Hauptdarsteller kompensiert die unscheinbare Erzählung in Jennifer M. Kroots strukturell nicht organisiertem, aber meist fesselndem Portrait von George Takei.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Slant Magazine
Von Clayton Dillard
Jennifer M. Kroots Doku "To Be Takei" ist geschickt in ihrer enthusiastischen Verehrung des durch und durch charismatischen Schauspielers und Aktivisten George Takei, doch eine etwas gründlichere Untersuchung und Anfechtung seiner unangetasteten Mythologie hätte dem Porträt ganz gut getan.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Regisseurin Jennifer Kroot gibt Takeis Vergangenheit und Gegenwart gleichberechtigte Vitalität, springt mühelos nach hinten und nach vorne und kreiert eine alternative Kontinuität, die wenig gerader Chronologie verdankt.
Chicago Sun-Times
“To Be Takei” ist die gerechtfertige Zelebrierung eines Mannes von großer Belastbarkeit, ansteckendem Humor und einem unersättlichen Appetit für den Reichtum an menschlichen Erfahrungen, die das Leben zu bieten hat.
The Hollywood Reporter
Der Hauptdarsteller kompensiert die unscheinbare Erzählung in Jennifer M. Kroots strukturell nicht organisiertem, aber meist fesselndem Portrait von George Takei.
Slant Magazine
Jennifer M. Kroots Doku "To Be Takei" ist geschickt in ihrer enthusiastischen Verehrung des durch und durch charismatischen Schauspielers und Aktivisten George Takei, doch eine etwas gründlichere Untersuchung und Anfechtung seiner unangetasteten Mythologie hätte dem Porträt ganz gut getan.