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Presse-Kritiken
The Guardian
Von Leslie Felperin
Talal Derkis bewundernswerte Dokumentation folgt den Schlüsselfiguren des Widerstandes gegen Bashir al-Assads Regime.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Elise Nakhnikian
Basset deutet zwar die Korruption innerhalb der Rebellen an, aber macht niemals klar, was genau diese wollen. Diese Frage unbeantwortet zu lassen ist ein elementares Problem für eine Dokumentation über eine Revolution, vor allem da diese sich unmissverständlich auf deren Seite stellt. Hier unterhalten sich die Kämpfer niemals über ihre Visionen für eine neue Regierung und die Huldigungen für ein Märtyrertum, sowie die im Widerstand völlige Abwesenheit von Frauen, lassen den Eindruck entstehen, das Ziel sei ein Islamischer Gottestaat, was der Mehrheit des internationalen Publikums wohl eher nicht gefallen dürfte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Xan Brooks
Derki halt seinen Fokus ausschließlich auf die kleine Gruppe Rebellen, während ihre Hoffnung zu Verzweiflung wird. Ist es unhöflich, etwas mehr Struktur, Kontext und Analyse zu verlangen?
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Talal Derkis bewundernswerte Dokumentation folgt den Schlüsselfiguren des Widerstandes gegen Bashir al-Assads Regime.
Slant Magazine
Basset deutet zwar die Korruption innerhalb der Rebellen an, aber macht niemals klar, was genau diese wollen. Diese Frage unbeantwortet zu lassen ist ein elementares Problem für eine Dokumentation über eine Revolution, vor allem da diese sich unmissverständlich auf deren Seite stellt. Hier unterhalten sich die Kämpfer niemals über ihre Visionen für eine neue Regierung und die Huldigungen für ein Märtyrertum, sowie die im Widerstand völlige Abwesenheit von Frauen, lassen den Eindruck entstehen, das Ziel sei ein Islamischer Gottestaat, was der Mehrheit des internationalen Publikums wohl eher nicht gefallen dürfte.
The Guardian
Derki halt seinen Fokus ausschließlich auf die kleine Gruppe Rebellen, während ihre Hoffnung zu Verzweiflung wird. Ist es unhöflich, etwas mehr Struktur, Kontext und Analyse zu verlangen?