Die Dokumentation beschäftigt sich mit der Occupy-Bewegung, die im Jahr 2011 ihren vorläufigen Höhepunkt gefunden hatte. Unter dem Motto "Occupy Wall Street" besetzten Aktivisten einen kleinen Park nahe des Finanzzentrums der Millionenmetropole New York und bauten innerhalb von wenigen Monaten eine eigene kleine "Stadt in der Stadt" auf. In dieser bilden sich schon bald Strukturen, so als wäre das Camp eine eigene gesellschaftliche Sphäre. Die Dokumentation zeigt die Chronologie der Ereignisse, aber hinterfragt auch die Motive der Teilnehmer. Von politisch Überzeugten bis zu Mitläufern finden sich alle Facetten von Menschen auf dem Platz. Doch alle eint ein Gedanke: Dass eine andere Welt möglich ist...