Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Kim Newman
Einer der stärksten und effektivsten Horrorfilme der letzten Jahre - mit einer Award-verdächtigen Performance von Essie Davis und einem brilliant gestalteten neuen Monster, das Potenzial zum Spukgeschöpf des Jahrzehnts hätte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Slant Magazine
Von Abhimanyu Das
Kent manipuliert das Publikum meisterhaft, es kann niemals sicher sein, ob “Babadook” real oder nur eine Einbildung ist. Es ist auch nicht klar, was von beiden jetzt schlimmer wäre.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Getrieben von einer sehr guten Performance von Essie Davis hat Jennifer Kents eindrucksvoller erster Film das handgefertigte Flair eines prädigitalen Schockers.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
In einer Zeit, in der Horrorfilme viel zu oft einfallslos und ohne Biss daherkommen, ist der durch und durch gruselige "The Babadook" ein Genrevertreter mit erfreulich großen Ambitionen und gehörig Biss.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Dieser nervenaufreibende Psycho-Thriller von der talentierten Regiedebütantin Jennifer Kent ist ein Schreckensfest und wird jeden Zuschauer vor Angst an die Decke gehen lassen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mark Kermode
Der Gruselfaktor ist dank der interessanten Charaktere, mit den man fühlt, sehr hoch: Die großartigen Performances sind der Schlüssel zum Erfolg von Jennifer Kents zutiefst schaurigen Regiedebüt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Jennifer Kent inszeniert ihren großartig gespielten und spannenden Thriller über eine Mutter, die ein Kinderbuch besser nicht geöffnet hätte, mit meisterlichem Gespür fürs Freudianische.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Scott Foundas
Dieser sorgfältig gestaltete Debütfilm von Jennifer Kent schafft es, reale Schockmomente zu überbringen und währenddessen auch ernstere Themen wie Verlust, Trauer und andere schwer loszuwerdende Dämonen anzusprechen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Patrick Seyboth
Die dämonische Gestalt aus einem Kinderbuch bricht ins Leben einer alleinerziehenden Mutter und ihres kleinen Sohnes ein. Psychologisch ungewöhnlich genau gezeichnet hätte der Film auf ein paar Horrorkonventionen verzichten können, erzählt aber dennoch sehr überzeugend von Überforderung und existenziellen Ängsten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Empire UK
Einer der stärksten und effektivsten Horrorfilme der letzten Jahre - mit einer Award-verdächtigen Performance von Essie Davis und einem brilliant gestalteten neuen Monster, das Potenzial zum Spukgeschöpf des Jahrzehnts hätte.
Slant Magazine
Kent manipuliert das Publikum meisterhaft, es kann niemals sicher sein, ob “Babadook” real oder nur eine Einbildung ist. Es ist auch nicht klar, was von beiden jetzt schlimmer wäre.
The Hollywood Reporter
Getrieben von einer sehr guten Performance von Essie Davis hat Jennifer Kents eindrucksvoller erster Film das handgefertigte Flair eines prädigitalen Schockers.
Entertainment weekly
In einer Zeit, in der Horrorfilme viel zu oft einfallslos und ohne Biss daherkommen, ist der durch und durch gruselige "The Babadook" ein Genrevertreter mit erfreulich großen Ambitionen und gehörig Biss.
Rolling Stone
Dieser nervenaufreibende Psycho-Thriller von der talentierten Regiedebütantin Jennifer Kent ist ein Schreckensfest und wird jeden Zuschauer vor Angst an die Decke gehen lassen.
The Guardian
Der Gruselfaktor ist dank der interessanten Charaktere, mit den man fühlt, sehr hoch: Die großartigen Performances sind der Schlüssel zum Erfolg von Jennifer Kents zutiefst schaurigen Regiedebüt.
The Guardian
Jennifer Kent inszeniert ihren großartig gespielten und spannenden Thriller über eine Mutter, die ein Kinderbuch besser nicht geöffnet hätte, mit meisterlichem Gespür fürs Freudianische.
Variety
Dieser sorgfältig gestaltete Debütfilm von Jennifer Kent schafft es, reale Schockmomente zu überbringen und währenddessen auch ernstere Themen wie Verlust, Trauer und andere schwer loszuwerdende Dämonen anzusprechen.
epd-Film
Die dämonische Gestalt aus einem Kinderbuch bricht ins Leben einer alleinerziehenden Mutter und ihres kleinen Sohnes ein. Psychologisch ungewöhnlich genau gezeichnet hätte der Film auf ein paar Horrorkonventionen verzichten können, erzählt aber dennoch sehr überzeugend von Überforderung und existenziellen Ängsten.