Neueste Kritiken: Ich - Einfach unverbesserlich 3 - Seite 2

Lustig, aber recht gedrängte Geschichte. Und für meinen Geschmack deutlich zu wenig Minions. Hab mehr erwartet

Genauso wie die Vorgänger. Sehr unterhaltsam und es gibt viel zu lachen! Sehr schöner Film. Das einzigste was mich jetzt ein bisschen störte war, dass die Minions ein bisschen weniger vorkamen als in den Filmen davor

Ein weiterer Versuch von Dreamworks die Minions groß als Merchandise vertreiben zu können - so könnte man den Film im Vorfeld klassifizieren.
Doch was bietet der Film wirklich?
Zunächst einmal wieder unsere bekannten und geliebten gelben Ü-Eier auf Beinen, die auch ähnlich lustig sind wie in den vorigen Filmen, allerdings nur ähnlich. Sie erreichen nicht mehr die Klasse wie in den vorhergehenden Filmen, eher wie im Minion-Film selbst. Zudem bekommen sie einen nur sehr geringen Teil am Film und spielen auch keine Rolle in der eigentlichen Story. Dies hat zwar im ersten Teil sehr gut geklappt, aber da waren auch noch die Mädchen neu und dadurch brauchte man die Minions nicht als Hauptdarsteller. Im zweiten Teil dann waren sie die Hauptdarsteller, da die Mädchen nicht mehr als Hauptakteure ziehen konnten. Doch jetzt sind weder die Minions noch die Mädchen im Vordergrund. Wer bleibt da noch? Ganz einfach Gru und sein Zwillingsbruder. Beide schaffen auch zu einem guten Stück witzige Szenen, aber leider können sie das nicht durchhalten, weil die Witze einfach irgendwann zu viel werden. Deshalb gibt es im dritten wesentlich weniger Humor als in den Vorgängern.
Doch was gibt es dann noch? Eine Liebesstory? Leider nein. Im Gegensatz zum zweiten Teil, sind ja jetzt alle Fronten geklärt und es kommen auch keine neuen dazu. Dann vielleicht ein neuer Dauerbrenner um Agnes? Auch nicht wirklich, aber da will ich nicht zu viel verraten. Nur wird es nicht so im Gedächtnis bleiben, wie "es ist so flauschig..." ;)Es gibt allerdings eine Sache, die von diesem Film im Gedächtnis bleiben kann. Die gewählte Musik regt wirklich zum mittanzen an, auch zum blöd mittanzen.
Leider ist es wirklich das einzige Element weswegen man den Film nur ein wenig schwächer als die Vorgänger einordnet. Bei allen anderen Punkten, durch die die Vorgänger geglänzt haben, sind eher langweilig und lieblos umgesetzt.
Leider scheinen die Filme um die Minions zunehmend schwächer zu werden. Man kann nur hoffen, dass entweder mit diesem Teil Schluss gemacht wird oder aber die nächsten besser werden.

Drei (kleinere) Handlungsstränge, von denen ich mindestens einen - eine arg konventionelle Familiengeschichte - langweilig fand. Es wirkte, als habe man anderweitig nicht genug Stoff für 90 Filmminuten gehabt, was aber dann Tempo in der "Haupthandlung" um Gru und seinen Zwillingsbruder kostete. Immernoch ein spaßiger Film, aber hier wurde Potenzial verschenkt. Das Gefühl kalkulierten Geldverdienens ist in Hollywood natürlich immer präsent, aber hier war es besonders stark spoiler: , zumal am Ende nichts weniger als die erste Szene der sicher folgenden vierten Teils stand
.

Gru, Lucy, die Kids und die Minions sind wieder da... Und dazu noch der (verschollene) Bruder von Gru! ;

Und alles ist im Prinzip wie immer :D
Die Gags sind meistens absichtlich für alle Altersguppen geeignet, die Story nur Aufhänger für die Gags, aber das stört ja nicht...
Die Musik ist ein Pluspunkt, herrliche 80er Mucke! Ein bisschen zu wenig "Rock", aber 80er Pop geht immer, hehe!
Aber zu viele Charaktere vermiesen ein bisschen den Brei :/
Der Nebenstrang mit den Minions im Knast ist wohl nur dazu da, das sie ein bisschen mehr Screentime kriegen.

Aber alles in allem gutes, vertrautes! :)

"Ich - einfach unverbesserlich 3" von Pierre Coffin (u. a.) ist niedlich und macht Spaß, aber plätschert so ein wenig belanglos daher. An den ersten Teil reicht auch diese Fortsetzung leider nicht heran. Dennoch ist es unterhaltsam, Gru dabei zuzusehen, wie er sich alle Mühe gibt, anständig zu bleiben. Die Minions kommen dieses Mal ein wenig zu kurz, sind aber wie immer großartig und zusammen mit den drei Mädchen die eigentlichen Stars des Films. Die Sache mit dem Zwillingsbruder wirkt zuweilen etwas bemüht, eröffnet aber natürlich weitere Möglichkeiten für einen potenziellen vierten Teil. Witzig ist dieses Mal der Bösewicht, der in den 80ern hängengeblieben ist, und einen Vorwand liefert, coole Songs aus dieser Epoche in den Soundtrack einzubauen.

Fazit: Man verpasst zwar nicht so viel, wenn man den Film nicht sieht. Wenn man es aber doch tut, wird man trotz dünner Story gut unterhalten.

So ein schlechter Film!!! Keine Story, sinnentleerte, unzusammenhängende Bilder... Worum ging es in den Film? Was hätten die Minons damit zu tun? Was hatte die drei Mädchen damit zu tun? Was hatte das Einhorn damit zu tun? Null kreativ... Der Bösewicht als tanzender Weirdo darzustellen war in der ersten Szene vielleicht unterhaltsam, aber auch das wurde komplett skurril als seine dance moves eine Million mal wiederholt wurden...So ein langweiliger Film habe ich lange nicht Mehr gesehen!

Schade, das war wohl nichts. Die besten Szenen sind alle im Trailer. Der Rest des Films ist eher ein dahin-plätschern ohne wirkliche Spannungsmomente. Außerdem wird sich auf die Beziehung zwischen den beiden Brüdern konzentriert und nicht auf das "Schurken-schnappen". Die Minions sorgen hingegen oft für gute, einfallsreiche Momente. Mir kam es so vor, als hätte man die Story so-mal-eben aus dem Ärmel geschüttelt, ohne wirklichen Tiefgang und spannende Momente. Das ist wirklich sehr schade. Ansich sind die Figuren alle knuffig, leider fehlt bei der Story einfach der Biss.

Ab 0 Jahre ist mir unverständlich, ich als Mutter eines Neunjährigen würde den Film erst ab 6 empfehlen, da die spannenden Szenen für Kleinkinder nicht geeignet sind und am Ende eine Stadt zerstört wird mit beängstigenden Szenen für Kleinkinder auch ungeeignet.
Die Hauptfiguren Minions haben vom ganzen Film vielleicht ein Fünftel der Zeit bekommen. Hauptsächlich geht es um die Familie und darum den Ganoven zu besiegen. Die Minions sind in diesem Film nur noch Randfiguren.
Positiv ist die Michael Jackson und Madonnamusik, die peppige Aufmachung hat verhindert, dass ich wie im 2. Teil im Kino fast eingeschlafen bin. Dieser dritte Teil ist rasant, bunt, peppig und wirklich unterhaltsam.

h sah ihn in einer Social Movie Night und der Synchronsprecher Oliver Rohrbeck war zugegen und eröffnete die Veranstaltung mit dem Satz „Runde 3 der Schurkerei“. Ich hätte gesagt: Runde 3 der Kassiererei, aber das geht wohl auch in Ordnung. Einschließlich des Minion Films ist dies der vierte Teil der Serie und es ist doch eigentlich ein totaler Failsafe: mit den Minions hat Illumination nun mal eine Marke erschaffen von der sie stetig und immer weiter leben könne. Das heißt man braucht nur die kleinen gelben Zwerge, Gru dazu, eine möglichst bunte Optik und schon hat man wieder einen Film mit dem man ordentlich kassieren kann und mit den Einnahmen können Sie dann weitere Projekte wie Pets etc umsetzen. Inhaltlich bringt das ganze der Serie weder Fortschritt noch Schaden: man bringt einfach alle Figuren wieder zusammen, gibt jeder davon irgendwie was zu tun und hat so eine Reihe von Szenen die völlig in Ordnung, kurzweilig und nett sind und vielleicht sogar den ein oder anderen effektiven Lacher erzeugen. Trotzdem erzählt man inhaltlich eigentlich nichts insbesonderes. Die Idee die Minions von Gru am Anfang zu trennen und sie größtenteils alleine agieren zu lassen zeigt mir dass dies fast schon ein verkapptes Minions Sequel ist und man vorrangig Szenen erschaffen wollte. Am Ende aber ist dies ein Franchise das keinem weh tut und weil es eigentlich steht völlig redundant war auch nichts ruinieren kann. Wenn man dies also als braven lustigen Kinderfilm betrachtet macht der Film rein gar nichts falsch: er tut seinen Zweck und schadet nicht, man muss schon so einen abgestumpfter Mensch sein wie ich um zu bemängeln dass man ja eigentlich nur einen Schwall heißer Luft schaut.

Fazit: Komplett durchkalkuliertes Sequel das genau liefert was man erwartet und geradezu keimfrei ist!