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Durchschnitts-Wertung
3,1
Presse-Titel
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Filmclicks.at
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The Hollywood Reporter
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Wessels-Filmkritik
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Empire UK
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Variety
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epd-Film
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Kino-Zeit
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
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Filmclicks.at
Die Animations-Serie hält auch in der dritten Folge ihr hohes Niveau. Weil der Ex-Superschurke Gru als scheiternder Schurkenjäger wieder mal eine neue Facette zeigt. Weil die Minions mit anarchischem Witz herumtoben. Und weil die Tricktechnik einen astreinen Action-Reißer auf die Leinwand zaubert.
The Hollywood Reporter
Warum sollte man etwas an einem funktionierenden Schema ändern, wenn man doch auch einfach nur einsteigen und Spaß bei einer weiteren Achterbahnfahrt haben kann?
Wessels-Filmkritik
„Ich – Einfach unverbesserlich 3“ hat neben einer gewohnt starken Optik wieder einmal alles, was ein kurzweilig-amüsantes Kinoerlebnis ausmacht. Kultige Minions, einen exzentrischen Bösewicht, eine liebevolle Familiengeschichte und die drei süßesten Adoptivkinder der Animationsfilmgeschichte. Da sind kleine Längen schnell vergessen.
Empire UK
Der dritte „Ich – Einfach unverbesserlich“-Film ist qualitativ gesehen auch nur der drittbeste der Reihe. Aber er hat gerade genug Energie und aufblitzende Ideen um vermuten zu lassen, dass dieses Franchise noch weiter und weiter laufen wird.
Variety
"Ich - Einfach unverbesserlich 3‘ ist etwas schwerfällig, aber funktioniert im Großen und Ganzen, denn die Regisseure Pierre Coffin und Kyle Balda verlieren nie den emotionalen Kern des Films aus den Augen und packen den Rest mit so viel Humor voll wie nur möglich.
epd-Film
Aus dem einstigen Superverbrecher und Misanthropen Gru ist ein Familienvater geworden, dem sein verschollen geglaubter Bruder ins Leben tritt. Teil 3 hat immer noch tolle Einfälle und den besten Oberschurken der Serie.
Kino-Zeit
Auch wenn einige Einfälle wirklich schön sind, setzt sich am Ende der Eindruck fest, einen Film gesehen zu haben, der in erster Linie auf schnelle, eher plumpe Witze abzielt – und damit die Vorzüge des ersten Teils verleugnet.