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Zach Braff
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4,0
Veröffentlicht am 12. Januar 2015
Ungewöhnliche, aber sehr starke Komödie aus Neuseeland. Der Humor ist ziemlich derbe, aber gerade das gefällt bei "5 Zimmer Küche Sarg" ungemein. Ich war nach dem Trailer erst ein bisschen skeptisch. Das ganze sah dann doch ein bisschen zu verrückt, ja fast schon trashig aus, aber am Ende ist da ein wirklich witziger Film bei rum gekommen. Von Anfang bis Ende gab es was zu lachen, die gesamte Aufmachung mit den immer wieder eingespielten Interviews hat super funktioniert und die Charaktere sind detailgetreu ausgearbeitet und machen echt Spaß.
Blutleer !!!!!! Im wahrsten Sinne des Wortes. Dieser Film hat einfach nix zu bieten. Die Hauptakteure sind nicht nur optisch blass, wirken lächerlich albern und klischeehaft. Alles wirkt extrem billig und amateurhaft, der Humor ist unterste Schublade und entlockte mir noch nicht mal ein Schmunzeln. Ehrlich sowas zu produzieren hätte ich jeder Film AG Gruppe einer Schule zugetraut. Eigentlich empfinde ich das sogar als Frechheit so einen billigen Schund im Kino zu zeigen. Ohne Worte!!
Ich habe den Film wegen den guten Bewertungen angesehen und ich muss sagen: Ich wurde selten so enttäuscht. (Und als das Licht anging, man die Gesichter der anderen Kinogäste begutachten konnte, fühlte man sich nicht allein mit dieser Meinung
Zuerst das positive: einige der Szenen sind doch ganz humorvoll, welche tatsächlich auch mal einen Lacher hervorrufen. Das war es auch schon mit positiv.
Ehrlich gesagt, ich verstehe keinen, der eine gute Kritik dazu verfassen kann. Um den Film kurz zu beschreiben: Es ist ein gewaltiger Schwachsinn.
Die Idee einen Film über eine Vampir-WG zu drehen wäre eventuell sogar gut, wäre sie nicht so dilettantisch verfilmt worden. Jedes Klischee, welches über Vampire und Werwölfe existiert, wird beschämend wiedergegeben; Eine sehr gelungene Darstellung war diese: Im Normalfall sind Vampire und Werwölfe Erzfeinde. Nun, vielen Dank an den Regisseur, dass sich die, nicht leidenden Parteien, zum Schluss anfreunden und ein Bier trinken. Wie die besten Freunde, dank des verwandelten Menschen, welcher davor der Beste Freund der Vampire war. Zauberhaft!
Ich nehme an, das Rezept für diesen Film lautete: Man nehme eine Priese vom Film Twilight, mische dies mit der Serie Vampire Diaries. Füge noch ein paar Vorurteile hinzu. Vermixe alles mit einem Haufen peinlicher und einem skurrilen Vampir und serviere dies, mit einer äußerst fragwürdigen Kameraführung. Voilà, Bon Appetit!
Eine eher ungewöhnliche Dokumentation, die den Alltag in Wellington (NZ) lebender Vampire zeigt. Deren Dasein liefert definitiv zahlreiche Momente, die komisch erscheinen können, so wiegt auch nicht ganz so schwer, dass emotional null geboten ist. 6.5/10