Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Der Film schwelgt zu sehr in der Verdrießlichkeit seines Protagonisten, aber er erwacht immer dann zum Leben, wenn der Fernsehschauspieler und Co-Autor Celyn Jones Thomas als einen großen struppigen Hund spielt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Chuck Bowen
Hier wird immerhin nicht der häufige Biopic-Fehler gemacht, dass man versucht alle wichtigen Momente im Leben eines Menschen in zwei Leinwandstunden abzuhaken.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Neil Young
Eine zurückhaltende Behandlung einer notorisch und ausschweifend wilden Persönlichkeit: Hier wird der sichere, nicht-provozierende Weg genommen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Guy Lodge
Die Würdigung von Thomas' Schaffen bleibt oberflächlich, während der polierte Stil des Films nie so richtig zu einer eigenen Poesie findet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Guardian
Von Peter Bradshaw
In diesem seltsamen, unterentwickelten Film geht es um den unbedeutenden amerikanischen Kritiker und Dichter John Malcom Brinnin, der in den 1950er Jahren die Ehre hatte, Dylan Thomas für eine Campus-Tour in die Staaten zu holen und damit wohl den großen Dichter in eine mit Alkohol getränkte Katastrophe schickte.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Entertainment weekly
Der Film schwelgt zu sehr in der Verdrießlichkeit seines Protagonisten, aber er erwacht immer dann zum Leben, wenn der Fernsehschauspieler und Co-Autor Celyn Jones Thomas als einen großen struppigen Hund spielt.
Slant Magazine
Hier wird immerhin nicht der häufige Biopic-Fehler gemacht, dass man versucht alle wichtigen Momente im Leben eines Menschen in zwei Leinwandstunden abzuhaken.
The Hollywood Reporter
Eine zurückhaltende Behandlung einer notorisch und ausschweifend wilden Persönlichkeit: Hier wird der sichere, nicht-provozierende Weg genommen.
Variety
Die Würdigung von Thomas' Schaffen bleibt oberflächlich, während der polierte Stil des Films nie so richtig zu einer eigenen Poesie findet.
The Guardian
In diesem seltsamen, unterentwickelten Film geht es um den unbedeutenden amerikanischen Kritiker und Dichter John Malcom Brinnin, der in den 1950er Jahren die Ehre hatte, Dylan Thomas für eine Campus-Tour in die Staaten zu holen und damit wohl den großen Dichter in eine mit Alkohol getränkte Katastrophe schickte.