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    Boyhood
    Durchschnitts-Wertung
    4,5
    Presse-Titel
    • Chicago Sun-Times
    • Empire UK
    • Entertainment weekly
    • Rolling Stone
    • The Guardian
    • The Guardian
    • Reelviews.net
    • The Hollywood Reporter
    • The Guardian
    • Variety
    • Slant Magazine

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    Chicago Sun-Times

    Von Richard Roeper

    Richard Linklaters "Boyhood" ist ein Film, der den Bogen eins jungen Lebens besser festhält als es das bisherige amerikanische Kino es jemals getan hat. Jemals. Alle paar Jahre sehe ich einen Film, bei dem ich weiß, dass er für den Rest meiner Tage zu meinen Lieblingsfilmen gehören wird. So ist es auch mit diesem bemerkenswerten, unvergesslichen und eleganten Familienepos, das eine exemplarische wie universelle Geschichte erzählt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times

    Empire UK

    Von Liz Beardsworth

    Linklaters wunderschöner Film ist eine außergewöhnliche Leistung - zärtlich, komisch, klug und wehmütig, voller Wärme und Menschlichkeit.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

    Entertainment weekly

    Von Chris Nashawaty

    Mit dem erstaunlichen Film "Boyhood" gelingt Linklater das Kunststück einen intimen und berührenden Coming-of-Age-Teppich zu weben, der seinesgleichen sucht.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

    Rolling Stone

    Von Peter Travers

    Möchten Sie wissen, wie es ist, einen neuen, amerikanischen Klassiker zu entdecken? Dann sehen Sie sich "Boyhood" an. Richard Linklaters Coming-of-Age-Geschichte ist der beste Film des Jahres, ein Vier-Sterne-Novum, das einen Platz in der Kulturzeitkapsel verdient hat.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

    The Guardian

    Von Peter Bradshaw

    Richard Linklaters wunderschöne Zeitrafferstudie ist ein Bildungsroman des modernen, amerikanischen Kinos und schon jetzte einer der besten Filme dieses Jahrzehnts.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Guardian

    Von Xan Brooks

    Was für eine erstaunliche Leistung; was für ein wunderschöner Film.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Reelviews.net

    Von James Berardinelli

    Aufgrund der beispiellosen Hingabe und Mühe hinter einem Projekt wie "Boyhood" wird man etwas Vergleichbares in der nahen Zukunft wohl nicht so schnell wieder zu Gesicht bekommen, doch ich bin froh die Gelegenheit gehabt zu haben, Linklaters mutiges und zutiefst lohnenswertes Experiment sehen zu dürfen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net

    The Hollywood Reporter

    Von Todd McCarthy

    Es ist die selektive, aber geballte Verwendung von scheinbar beliebigen, aber bedeutsamen Erfahrungen, die „Boyhood“ seinen markanten Charakter und sein eindrucksvolles Gewicht verleihen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    Ein nachdenklich stimmendes Porträt der Reise eines jungen Mannes von wachsamer Kindheit zum selbstbeherrschten Erwachsenenalter, dass detaillierte Einblicke in die Natur des Mutter-, Vater-, Schwester- und Bruderseins gibt und dabei jedes Thema mit gleichsam bemerkenswerter Aufmerksamkeit behandelt, was dafür sorgt, dass in diesem Film alles glaubwürdig und nichts zufällig bleibt.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    Variety

    Von Peter Debruge

    Dieses beispiellose Experiment langzeitiger Geschichtenerzählung versucht, das Aufwachsen des Kinderdarstellers Ellar Coltrane mit der Kamera einzufangen und währenddessen dem Impuls zu widerstehen, künstliches Drama in diese relative typische texanische Jugend hinzuzufügen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Slant Magazine

    Von Ed Gonzalez

    „Boyhood“ wirkt vielleicht wie ein zielloses Umherschlendern auf dem Weg zu Masons Volljährigkeit und insgesamt erscheint der Film weniger einstudiert als Linklaters „Before“-Trilogie. Und trotzdem wirkt jeder Splitter, jeder banale Zwischenfall allzu fixiert auf die Geschichte.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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