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    Frau Müller muss weg
    Durchschnitts-Wertung
    2,9
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    15 User-Kritiken

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    Andreas Rathke
    Andreas Rathke

    2 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 1. Mai 2023
    Ein sehr gutes Theaterstück.Uninspiriert vefilmt.Auch die guten Darstellenden retten da wenig.Schade drum,
    Lars Kunde
    Lars Kunde

    1 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 12. September 2022
    Insgesamt eine Simplifizierung des Schullebens, daher nur ein Stern.

    Begründung:

    Völlige Stigmatisierung komplexer Stereotypen die viel mehr sind als die Reduzierung auf die Bewertung der schulischen Leistung. Letztlich geht mit dem Versagen der elterlichen Erziehung, Leidensdruck einher, welches Unmittelbar in keiner Konformität der gesellschaftlichen Anforderung steht.

    Die Quintessenz der Jugend ihren Lauf zu lassen, fordert eine individuelle Förderung des eigenen Kindes um den oben genannten Leidensdruck zu kompensieren. Das ist die wahre Aufgabe der Eltern.

    Officially debunked!
    BrodiesFilmkritiken
    BrodiesFilmkritiken

    11.076 Follower 4.944 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 7. September 2017
    Ich hatte die Vorschau gesehen und war ziemlich skeptisch, bin ich sah daß der Film von Sönke Wortman ist – der Mann macht in der Regel keinen billigen Mist. Die Besetzung ist dann ja auch absolut ansprechend, eine sehr solide Mischung an guten, deutschen Akteuren. Daß mir der film am Ende so sehr gefallen hat war dann aber doch ne Überraschung. Wobei, Gefallen ist das falsche Wort: der Film hat mich wirklich und richtig aggressiv gemacht. Es ist stellenweise einfach zu realistisch wie gut der Film Eltern portraitiert und deren Verhalten, vor allem die perfide Art wie sie die Folgen ihrer eigenen Fehler auf die eigentlich ganz gutmütige Lehrerin abwälzen. Die Frage ist vielleicht ob man das Lachend oder eher skeptisch sieht – für jemanden der aus der ganzen Thematik komplett außen vor ist kann ich mir den Film als großen, stellenweise ganz schön fiesen Spaß geben.

    Fazit: Bitterböse Nummer bei der einem das Lachen je nachdem ganz schön im Hals stecken bleiben kann.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 11. August 2017
    Jetzt mal ehrlich: Was war dieser Film außer ein wenig unbeholfenes Rumgelabere in einer Grundschule. Wer glaubt, dass in dieser Form ein Elternabend stattfindet, muss wohl reichlich naiv sein. Bei dieser Einstellung der Eltern hätte der Film wohl eher in eine Nobel-Schule gepasst. Um 90 Minuten vollzukriegen brauchte man dann irgendwelche unaussagekräftigen Szenen mit unpassenden Dialogen.
    HappyL
    HappyL

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 3. April 2016
    der Film hat mir sehr gut gefallen, da er den Zeitgeist ganz gut trifft- er bildet nur leicht überzogen ab, was Grundschullehrer und -schüler im Moment mitmachen. Sehr witzig erzählt und gut gespielt..so machen deutsche Filme Spaß
    Joel4
    Joel4

    7 Follower 29 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2016
    Nach Sichtung des Trailers kann man bei „Frau Müller muss weg“ erst einmal von einem sehr klamaukigen Film ausgehen. Dieser erste Eindruck täuscht jedoch, da der Film nicht allein auf Klamauk ausgerichtet ist, sondern vor allem auf kritische Töne im Bezug auf Leistungsgesellschaft, Zukunftsangst und Helikopter-Eltern setzt und diese bitterböse aufs Korn nimmt. Gerade das Zusammenspiel der Eltern, die erst versuchen, geschlossen eine Meinung zu vertreten und ihr eigenes Versagen auf die Lehrerin zu projizieren, nur um nach und nach auseinander zu fallen und sich gegenseitig zu zerfleischen, ist amüsant anzusehen. Sicher werden hier auch einige Klischees aufgenommen, was jedoch nicht groß stört.
    Der Handlungsverlauf sorgt vor allem am Anfang für viele Lacher, um in der zweiten Hälfte mehr Fokus auf die persönlichen Probleme der Eltern zu legen, was jedoch nicht ganz so gut funktioniert wie die erste Hälfte. Zudem ist der Schlussgag leider sehr vorhersehbar, was dem Ende ein wenig die Wirkung nimmt.

    Neben unterhaltsamen Seitenhieben auf das Schulsystem hat hat „Frau Müller muss weg“ zudem einen starken Cast zu bieten, bei dem vor allem Anke Engelke, Justus von Dohnányi und Gabriela Maria Schmiede herausstechen. Anke Engelke als penetrante wütende Elternteil ist grandios böse, von Dohnányi überzeugt als Versager genauso gut wie Schmiede, die als gutmütige und freundliche Lehrerin Sympathiepunkte sammelt.

    Fazit: „Frau Müller muss weg“ ist ein spaßiges, böses Abrechnen mit vielen brandaktuellen Themen, was in der zweiten Hälfte jedoch etwas zu sehr abdriftet und seinen Fokus aufs Kammerspiel dort kurzzeitig verliert.
    ToKn
    ToKn

    1.765 Follower 929 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 25. Dezember 2015
    Wer ist denn nun Schuld, die Lehrer oder die Eltern, oder gar die Schüler selbst? Einer ist immer schuld. Der Film geht sehr oberflächlich mit der doch sehr umfangreichen, weil langwierigen Thematik um. Welcher Zeitraum begleitet Eltern denn intensiver mit ihren Kindern, als die Schulzeit? Es fehlt irgendwie das Fazit, der Aha- Effekt. Abgesehen davon, ist die Thematik des Filmes (die Eltern von 4 Schülern wollen die Klassenlehrerin absetzen) ziemlich grotesk. Fortsetzung könnte sein, dass Eltern von halslosen Dickerchen demnächst Ronald McDonald absetzen. Ich finde man merkt dem Film an, dass er die Verfilmung eines Theaterstückes ist. Das Klassenzimmer ist die Bühne, den Quatsch in der Schwimmhalle hätte man sich klemmen können. Überzeugt hat mich der Film nicht, weder als Drama noch als Komödie. Ab und an kann man mal lächeln, vielleicht mal ein kurzes Lachen, aber so richtig zündet der Film nicht. Abgesehen davon, dass Sönke Wortmann im Detail hier so manche Oberflächlichkeit hat durchgehen lassen (man achte bitte auf die Stühle im Klassenzimmer, mal stehen sie oben, dann wieder unten, dann wieder oben), sind auch die Schauspieler nicht gerade in Bestform. Die einzigen die mich etwas überzeugen konnten, sind in der kurzen Zeit ihres Daseins, Gabriela Maria Schmeide (Frau Müller) und Alwara Höfels (Katja Grabowski), die allerdings länger im Bild ist. Enttäuschend Anke Engelke. Nicht das sie nicht ernsthafte Rollen spielen könne, aber hier, das passt irgendwie nicht so recht zusammen. Man kann auch wieder darüber diskutieren, warum der Film nun ausgerechnet in den NBL (Dresden) spielen muss, aber was soll's. Auch das Ende, die Sache mit Frau Müllers Zensurenzettel, für mich ziemlich schnell vorhersehbar. Eine wichtige Botschaft hat der Film allerdings: "Seit wann sind Eltern denn objektiv?" Nicht desto Trotz, laue Nummer der ganze Film.
    mabronisch
    mabronisch

    8 Follower 39 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. April 2015
    Der Film zeigte die Drohung der Eltern und kippte dann in die schönsten Streitereien. Aber nach meinem Geschmack etwas langweilig. Ich bitte um eure Bewertung.
    Dirk W.
    Dirk W.

    9 Follower 49 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 28. Februar 2015
    Die Schüler haben schlechte Noten und derb Eltern ist sofort klar: Daran kann nur Fr. Müller die Klassenlehrerin schuld sein. Eine gelungene Komödie über das Eltern Lehrer Verhältnis
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2015
    ich finde den film ganz nett doch er spielt sich immer nur in der schule ab deshalb 3 sterne
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