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Anonymer User
2,5
Veröffentlicht am 21. Januar 2015
Ein Film den man gut sehen und auch einiges an Humor hat. Er hat das Thema Alzheimer (Demenz) im Mittelpunkt, aber leider auch viel Naivität das ein elfjährige mit dem Opa alle Polizisten überlistet und auch alle in Italien deutsch sprechen und ein Kloputzer im Bahnhof in Italien natürlich perfekt deutsch spricht mit hamburger Slang und sogar alle Nonnen in Italien sprechen perfektes deutsch... also wirklich da kann ich nicht wirklich alles als annähernd real empfinden ... Sorry, aber der Film ist einfach ehrlich gesagt nur für unkritische und durchschnittlich intelligente Personen gemacht worden, aber das sind ja auch gut 80% der Bevölkerung also ein voller Erfolg die diesen Film als super, der Beste des Jahres und sogar als oskarreif beurteilen. Naja, jeder hat seine Beurteilung und am Ende des Films ist dann Opa und die Enkeling die sich mit Zufall in Venedig an einer Bank treffen alle zusammen und das nachdem sich das Mädchen in einen Kanal geworfen hat, um zum kranken Opa zu schwimmen. Das war nun wirklich 100% zu unreal.
Ein Blick auf die User-Wertungen hat mich jetzt spontan dazu veranlasst, auch eine kurze Bewertung zum Film abzugeben. Denn der Til ist ein ganz ausgefuchster Jung, und lässt die gesammelte Fake-Account-PR-Horde hier antanzen, um seinen Film zu pushen. Und das so plump, dass ich nur noch den Kopf schütteln kann. Also Leute: fallt nicht darauf herein, was hier so an "Meisterwerk"-Wertungen abgegeben wird; es ist ein Til Schweiger Film und hat wie immer den Tiefgang eines Fips Asmussen-Kalauers, auch wenn es sich gern als mehr verkaufen will.
Der Film hätte in meinen Augen 1,5 Sterne verdient, aber angesichts der zahlreichen unverhohlenen Fake Bewertungen bringen meine 0,5 Sterne den User-Schnitt vielleicht ein winziges Stückchen in die richtige Richtung.
Honig im Kopf liefert wunderschöne Szenenbilder und eine herausragende Emma Schweiger (Tilda) leider ist die Reise der beiden (Amandus(Dieter Hallervorden) und Thilda) etwas zu kurz geraten. Till Schweiger's neuer Film ist definitiv nicht für das große Kino aber für ein Familien-Abend ist der streifen echt zu gebrauchen, ein echt toller Familien-Abenteuer-Film.
Nach diesen ganzen offensichtlichen Fake-5-Sterne-Wertungen hier (von neuen Usern mit Erst-Wertungen) mal eine ernste Kritik: Schweigers Umgang mit dem Thema Alzheimer ist oberflächlich und dumm. Die Schauspieler sind dem nicht gewachsen und das Drehbuch umgeht komplett die Realität. Jeder, der privat davon betroffen ist, weiß, dass das hier hochglanzoptik für die Leinwand ist. Und die "lustigen Momente" sind nur hole Schenkelklopfer mit Witzen über Gurken bei Nonnen und anderem geschmacklosen Zeugs. Einfach nur schrecklich!
Menschlich, reell, treffend. Mitten ins Herz und aus dem Leben gegriffen... . Wir mussten am.Ende noch einige Minuten sitzen bleiben um das Erdbeben in uns abebben zu lassen. Nir zu empfehlen! Dringend anschauen...
Ein 11-jährige Mädchen erlebt mit, wie ihr geliebter Opa geistig verfällt. (...) Fazit: Kinderkino mit Alzheimer-Light-Zutat, in erster Linie wie gemacht für junge Teenager. Andere sehen den TV-Film der Woche im Kino, inklusive verschiedenartigem Schrott, immerhin ohne Talkrundenquatsch danach.
Selten so einen guten deutschen emotionalen Film gesehen. Die negativen Kritiker kann ich nicht verstehen, scheinen den Film nicht an sich ran gelassen zu haben. Auch die Musik stimmte: viel akustische Musik im Hintergrund und bei besonders schönen und befreienden Momenten mit guter Popmusik untermalt. Es passte halt alles. Ein Film der jeden interessieren und auch sehen sollte. Im Kino, dass nahezu voll besetzt war, habe ich selten so ein grosses Spektrum von Zuschauern gesehen: Eltern mit ihren 10 jährigen Kindern, Teenagergruppen, Standardpublikum zwischen 25 bis 45 Jahre und sogar Rentnern über 80 Jahre. Einfach toll, sowas schafft selten ein Film!