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Anonymer User
5,0
Veröffentlicht am 18. Februar 2015
Der Fillm ist sehr humorvoll, traurig und sollte alle zum Nachdenken anregen. Man sollte auch unseren kranken Eltern/Opa die Zuneigung und Wärme geben, die sie uns als Kindern gegeben haben. Viele unrealistische aber humorvolle Szenen bringen uns bei diesem ernsten Thema zum lachen. Die Bindung der Enkelin zu ihrem Opa ist nicht nur in diesem Film, sondern auch im wahren Leben real. Tilda hat sich und ihrem Opa ein Ziel gesetzt und erreicht,was im wahren Leben so nicht möglich ist. Der Film ist empfelenswert.
War gerade in diesem Film und muss sagen ich bin entsetzt, ein typischer Schweiger Film.. Total überzogen, keine bzw. flache Handlung und Tränendrüse ohne Ende. So macht man einfach keine guten Filme. Danke Filmstart.de ... dem ist nichts hinzuzufügen oder besser kann ich es auch nicht ausdrücken! "Schöne Bilder, gefühlige Musik, Humor und Emotionalität werden erneut in hemmungslosen Dosen verabreicht, doch die typische Schweigersche Familienkomödie verträgt sich nicht sonderlich gut mit der ambitionierten Alzheimer-Studie und so ist der überlange Film trotz eines engagierten Protagonisten-Duos und einzelner starker Momente ein Fehlschlag"
Gestern mit der Familie gewesen und wollte dem Film, trotz mäßiger Bewertungen, eine Chance geben. Leider war der Kredet schnell aufgebraucht.
Zu viele kitschige Popsongs, die Handlung wirkt arg konstruiert und unlogisch. Mit 138min ist der Film auch zu lang ausgefallen, was nicht heißt das viel passiert o. man viel über Alzheimer lernt.
Positiv aufgefallen ist nur Didi und mit Abstrichen E. Schweiger (auch wenn ihre Rolle eindimensional und aufgesetzt rüberkommt). der Rest des Cast blieb blass. Fazit: sein lassen
Dieter Hallervorden hätte 5 Sterne verdient, aber der Film ist viel zu lang und damit auch ein bisschen lang-weilig. Man braucht 1,5 Stunden um zu erzählen, was der demente Opa so alles anstellt, bevor der eigentliche Film losgeht. Dazu die glatte Werbefilmästhetik, alles in diesem Film ist High End.
Gar nicht so einfach, diesen Film zu bewerten. Mir persönlich gelingt es nicht so eine "schwarz/weiß-Kritik" - alles gut oder alles schlecht - zu schreiben. Denn der Film liefert viel Angriffsfläche. So ist er einfach unnötig in die Länge gezogen. Die Komik ist manchmal einfach unpassend und auch nicht witzig. Schweiger hätte sich hier mal überlegen sollen, was genau er eigentlich machen möchte. Will er dem Thema mit Humor begegnen oder mit der Ernsthaftigkeit, die es eigentlich braucht. Denn diese Krankheit ist nun mal nicht witzig. Er versucht einen Mix, der ein Stück weit böse in die Hose geht. Dann gibt es noch einige Szenen, bei denen man einfach nur kopfschüttelnd dasitzen kann (die Autoszene mit den zahlreichen Crashes). Honig im Kopf bietet aber auch einen herausragenden Hallervon, eine starke Emma Schweiger, emotionale Momente und jede Menge schöner Bilder. Daher gebe ich 2,5 Sterne und schließe mit der Anmerkung: Schweiger hätte hier etwas richtig großes Schaffen können, hätte er nicht so viel falsch gemacht. Schauspielerisch ist das hier nämlich mit das Beste, was der deutsche Film zu bieten hat. Ist einfach so.
Ein typischer Schweiger-Film: Der Ansatz, große Emotionen auf die Leinwand zu zaubern, scheitert an den flachen Gags, über die Fips Asmussens Fans schon seit Jahren nicht mehr lachen können, einem nervigen, weil völlig belanglosen Soundtrack und der viel zu träge erzählten Handlung.
Als ich kurz nach Ankündigung dieses Films hörte, der Titel solle Honig im Kopf lauten, dachte ich zunächst, Schweiger dreht jetzt einen Dokumentarfilm über den geistigen Zustand des deutschen Volkes.
Welch schlichtes Gemüt gibt für dieses Machwerk 5 Sterne???
Ich verstehe manche Kritiken nicht naja egal hat halt jeder seine eigene Meinung.Ich fand den Film super lustig und traurig .Eine tolle Geschichte toll gespielt von Dieter Hallervorden und Emma Tiger Schweiger.