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    Honig im Kopf
    Durchschnitts-Wertung
    3,4
    1259 Wertungen
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    93 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 22. September 2015
    Ich Persönlich bin Nie ein Fan von Til Schweiger oder dessen Filme gewesen,werde es nach diesem Film auch Niemals sein! Ich gebe auch nicht Ihm die Schuld daran, sondern mir selber ,weil ich dieses mal echt die Hoffnung hatte ,dieser Film könnte etwas sein, da Dieter Hallervorden mit von der Partie war und er mir in #SeinLetztesRennen sehr gut gefallen hat!
    Dieser Film ist einfach nur eine Beleidigung ! Der einzige der Gut gespielt hat ,was aber auch im vornherein klar war ,ist Hallervorden. Obwohl er mir auch nicht sehr glücklich rüberkam in dieser Rolle. Ich glaube das dies der einzige Film bleiben wird mit Ihm und dem Schweiger Clan!
    Kann überhaupt Nicht Nachvollziehen ,wie man diesem Film 5 Sterne geben kann!??
    Er war weder Lustig noch Ernshaft noch Gut. In der Schule würde man sagen `6´ setzen!
    Es war einfach nur eine ganz ganz schwache Leistung von jedem, ausser Hallervorden! Schweiger ist und bleibt einfach nur eine absolute Katastrophe als Schauspieler! Ich weiss nicht wer oder was so einen Film produziert und diesen dann auch noch SO rausgibt! ^^
    Hätte er sich den Film vorher nochmal komplett angeschaut und diesen auf sich wirken lassen ,hätte er #Normalerweise zu sich sagen Müssen : Absoluter Schrott! Alles nochmal von Anfang! Es tut mir einfach nur Leid für Dieter Hallervorden , dass er in so einem fragwürdigen Film zu sehen sein musste.
    Der mit Abstand! schlechteste Film , den es gibt.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 20. September 2015
    Eine wirklich ganz, ganz putzige Komödie. Der Film "Honig im Kopf" hat mich echt geflasht.

    Die ganze Story ist mal wieder etwas komplett anderes, was ich so noch nicht gesehen habe.
    Ein Mensch der einfach krank ist & trotz aller Schwierigkeiten, die Alzheimer mitbringt, den Lebenssinn und die Lebensfreude bis zum Schluss beibehält, dank seiner Mitmenschen (in diesem Fall vor allem seiner Enkelin, die ihm eine Lebensaufgabe gibt.

    Zudem ist es eine Komödie die sehr humorvoll rüberkommt, aber auch eine gewisse emotionale Tiefe besitzt. Sowohl lachen als auch weinen stehen hierbei auf dem Programm.

    Auch die schauspielerische Leistung finde ich fabelhaft. Vor allem die Hauptdarsteller Emma Schweiger & Dieter Hallervorden harmonieren echt super miteinander.

    Schlussfazit: "Honig im Kopf" ist empfehlenswert.
    Örnywood
    Örnywood

    19 Follower 80 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 18. September 2015
    Til Schweiger wird ja dieser Tage nicht müde klar Stellung in Sachen Flüchtlingspolitik zu beziehen. Da kann jeder von halten was er möchte, die Tatsache das er sich überhaupt engagiert ist aller Ehren Wert. Vor einem halben Jahr war die Lautstärke seiner Stimmer die gleiche, das Thema jedoch ein völlig anderes. Es ging um Alzheimer, das sich doch gefälligst jeder mal ein bisschen mehr damit beschäftigen solle und viele unnütze Vorurteile haben. Das mag stimmen, betrifft es einem nicht selbst schauen viele gerne mal weg. So oft er beteuert, sein neuster Werk "Honig im Kopf" sei absolut realistisch, ist das ganze für den Film an sich eigentlich gar nicht so relevant. Ob das ganze nun als Doktorarbeit, Kino Unterhaltung oder Mahnung gegen die Gesellschaft angesehen werden solle ist für das Comedy-Drama in erster Linie mal zweitrangig. Den bewertet man den Film als eigenständiges Medium, also Fiction, muss doch wieder mal die Erkenntnis herhalten das Schweiger zwar sehr gut reden und sich einsetzten kann, doch für 140 min(!) Kinounterhaltung reicht das ganze dann doch nicht aus....

    Die Story ist schnell zusammengefasst. Der Vater von Niko (Til Schweiger, Keinorhasen) verliert seine Frau und zieht sich folglich immer weiter von der Familie zurück. Nur die Enkelin Tilda (Emma Schweiger, Zweiohrküken) hat Verständnis für ihren Opa Armandus (genial Dieter "Didi" Hallervorden), dessen Verhalten immer Merkwürdiger wird. Er vergisst ständig Dinge und wirkt zerstreut. Allen wird klar das es sich hier um Demenz halten muss. Selbst der Umzug auf das Anwesen seines Sohnes ändert nichts an dem Zustand, es wird sogar noch schlimmer. Er soll also ins Heim, was die Enkelin aber so gar nicht möchte und so entschließt sie mit ihm eine Reise zum Ort zu unternehmen, an dem sich die Großeltern kennen gelernt haben, nämlich Venedig....

    Kommen wir erst einmal zum ganz großen Plus von Honig im Kopf. Das Schauspiel von Dieter Hallervorden ist schlicht eine Offenbarung. Er spielt mit Würde und viel Feingefühl diesen kranken, alten Menschen dem schlicht so langsam die Bücher in seinem regal herausfallen. Immer wieder spiegeln seine Augen tiefste Verwirrung und dennoch Lebenslust und Altersweisheit. In Hollywood wäre eine Oscar Nominierung dafür sicher denkbar. Emma Schweiger kauft man zwar nicht so ganz ab, das sie zwar scheinbar alles regeln kann und dennoch nicht mal weis das eine Zugfahrt nach Venedig Geld kostet, dennoch versprüht auch sie einen großartigen Charme und passt einfach zu Hallervorden. Schweiger selbst spielt merklich mit angezogener Handbremse, auch die anderen Akteure wie Jeanette Hain (Tatort) oder Katharina Thalbach (Rubinrot) überlassen den beiden Hauptprotagonisten das Feld, auch wenn Hain für mich die größte Charakterentwicklung durchmacht. Nicht immer glaubwürdig, aber dennoch interessant. Optisch ist das ganze irgendwo zwischen einem Werbespot für Chanel und einem Tatort angesiedet. Mit teilweise schnellen, nervigen Schnitten versucht Schweiger Tempo in jede noch so emotionale Szenen zu bringen, was ihnen teilweise völlig die Intensität nimmt. Der typische Sepia Look der von Hamburg bis Italien reicht kommt wie in Schweiger und auch Schweighöfer Filmen natürlich auch wieder vor und die Musik macht aus jeder noch so kleinen Szene großes Kino... Naja nur weil eine Kühlschrank Türe aufgeht muss sich das ganze nicht anhören, als würde Pretty Woman gerade Jack Dawson heiraten. Warum hier immer wieder mit dem Holzfäller Hammer auf die Tränendrüse gedrückt wird verstehe ich nicht ganz, ergibt sich doch die Emotionalität aus dem Thema an sich und dem tollen Schauspiel. So wird man das Gefühl nicht los, Schweiger macht hier vieles um einfach zu zeigen, das er mittlerweile das eine oder andere in Hollywood gelernt hat und das er es auch vorzeigen muss. Nur weil man aber von einem Ferrari redet heißt es noch nicht das man ihn auch fahren kann. Und so ist auch dieser Schweiger Film wieder so ein gewolltes Hollywood, was aber sehr weit davon entfernt ist. Die Landschaftsaufnahmen von Tirol und Venedig sind aber immerhin sehr hübsch anzuschauen und toll fotografiert.

    Das Thema ist anspruchsvoll, die Schauspielleistungen reichen von Gänsehaut bis solide, die Regie und Kamera ist typtisch Schweiger und einfach Meinungssache, meinen Geschmack trifft das nach wie vor nicht. Die Laufzeit ist auch einfach zu lang geraten. Die Story hätte gernauso gut in knapp zwei Stunden erzählt werden können, dann wärde dem Film noch eine gewisse Kurzweiligkeit zu gute gekommen. So quält man sich teilweise durch ewig lange Szenen, die den Plot nicht voran treiben und sehr gewollt auf Tränendrüse gemacht sind. So gesellt sich "Honig im Kopf" irgendwo ins Mittelmaß Nirvana, sicher ist der Film teils rührend, lustig und unterhaltsam, doch für mehr reicht es meiner Meinung nach nicht.

    Fazit: Honig im Kopf ist mit seinem Sepia Look und Musik Overkill wieder ein typischer Schweiger Film geworden, das Schauspiel von Hallervorden und der respektvolle Umgang mit dem Thema Alzheimer retten ihn letzten Endes ins Mittelmaß!
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 8. September 2015
    es ist mir nach wie vor ein rätsel warum ein dermassen unbegabter typ wie schweiger sich in der deutschen medialen welt aufrechterhalten kann. ist es wirklich nur das aussehen...?
    er kann nach wie vor nicht schauspielern und seine 'filme' sind unterirdisch schlecht.
    ich fass es nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 7. September 2015
    Kurz um, wenn ein Film 7,5 Millionen Menschen im Herzen berührt , ist es nicht verwunderlich wenn ein Film 5 Sterne Bewertungen bekommt. Was das mit Fakebewertungen zu tun hat, muss man nicht verstehen. Ist bis zu dem heutigen Tag der erfolgreichste Film in Deutschland im Jahr 2015.
    wufreak
    wufreak

    15 Follower 78 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 20. November 2016
    Lange keinen Film mehr vorzeitig ausgemacht . So ein überzogener Mist.
    Schlechte Story die so einem Thema nicht 5% gewachsen ist, Schauspieler Katastrophe .
    Die Göre von dem Schweiger nervte mich schon nach 5 Minuten mit ihren völlig übertriebenen Mimiken bei jedem Satz den sie spricht .
    Und wo hat Till sich diese Schnitte bei Dialogen, welche im 1/100 Sekunden Bereich wechseln her ??? Soll das kreativ sein wie bei Tarantino? Einfach nur nervig. Schauspieler insbesondere die Mutter,Till und Emma Schweiger selbst GZSZ Niveau..
    Kurzum "Kino" für geistig armes Volk .
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 29. August 2015
    Und wieder zeigt Deutschland sein wahres geschicht. Frau ans Herd , Familie und Ehemann bekommen Ihr wille . Sie ist wertlos muss sich sogar NUR um ihren Scwiegervater kümmern. Der Mann geht weiter glücklich seine Karriere aufbauen. Ja Til Schweiger hat damit gezeigt wie er über die Frauenrolle denkt.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 29. August 2015
    Ich finde diesen Film, einen sehr gelungenes Meisterstück über so ein sehr schwieriges Thema.
    Ich bin selbst mit der Krankheit konfrontiert worden. Es ist einfach meitserhaft wie Didi und Emma ihren Rollen spielen.
    Traurig, bewegend und extrem Mitfühlend.
    Eine Empfehlung für jeden der sich mit dem Thema Alzheimer schon mal beschäftigt hat.
    HappyL
    HappyL

    7 Follower 42 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 29. August 2015
    für meinen Geschmack etwas zu viel heile Welt und Zucker obendrauf, aber immerhin hat Schweiger hier mal versucht ein ernsteres Thema anzupacken. Gewohnt tolle schauspielerische Leistung von Hallervorden- die anderen ganz solide. Insgesamt ganz unterhaltsam, aber wer gute Filme zu dem Thema sehen will sollte sich mal "Still Alice" oder den franz. Film "Vergiß mein nicht" anschauen
    papa
    papa

    164 Follower 319 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 20. August 2015
    Ich bin jetzt nicht der größte Til Schweiger Fan, aber dieser Film ist wirklich toll. Emma Schweiger und Dieter Hallervorden spielen beide richtig gut, auch wenn ich die Figur von Til Schweigers Tochter teilweise etwas unglaubwürdig fande, da sie auf der einen Seite ein intelligentes und recht reifes Kind spielt, auf der anderen Seite dann aber immer total kindische Sprüche reißt, damit man noch einen Gag mehr in den Film einbauen kann. Mit den über 2 Stunden ist der Film in meinen Augen auch etwas zu lang. Insgesamt ist "Honig im Kopf" ein ausgezeichneter und berührender Film für die ganze Familie, in dem das Alzheimer-Thema für jede Altersgruppe angemessen umgesetzt wird, aber wenn man dieses Jahr einen wirklich ernsten und erschütternden Film über Alzheimer sehen will, möchte ich auch unbedingt an dieser Stelle noch einmal "Still Alice - Mein Leben ohne Gestern" mit Julianne Moore empfehlen, den ich dann doch noch ein ganzes Stück besser finde!
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