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GymInk
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5,0
Veröffentlicht am 28. Dezember 2015
Einer der wenigen Filme die mir sehr sehr nahe und unter die Haut gehen... Meine Oma hatte auch Demenz in einigen Szenen hatte ich sie für eine ganz kleine Weile wieder bei mir.. Der Film wurde wirklich so umgesetzt wie es in der Realität auch ist. Dieter Hallervorden hat die Rolle einfach großartig rüber gebracht eben genau so wie es ist wenn die Krankheit schlimmer und schlimmer wird und es wurde Zeit für eine Aufklärung... Danke , danke Til, Dieter und auch danke an Emma... Großartiger Film...der mich jedesmal wieder berührt...
Der Film ist total übertrieben und jeder, der mal mit Alzheimer-Kranken zu tun hatte, weiss das. Til Schweiger spielt schlecht wie immer - nämlich sich selbst und Hallervorden hat mal wieder ne Möglichkeit gefunden herumzublödeln. Ein wirklich schlechter Film. Dazu finde ich auch fast sämtliche Rollen mit unsymapthischen Darstellern besetzt, selbst die Kinder... Allerdings ist die Musikauswahl nicht schlecht, viel zu schade für den Film und auch viel zu oft im Vordergrund.
Über das Thema der Alzheimerkrankheit gibt es mittlerweile ja genug Filme. Doch Til Schweiger schafft es eine wunderschöne Geschichte für Jung und Alt rundum die schlimme Krankheit zu erzählen! Im Mittelpunkt steht Tildas (Emma Schweiger) Opa Amandus (Dieter Hallervorden) der an Alzheimer erkrankt. Die Harmonie im Zusammenspiel der beiden passt wirklich sehr gut. Immer wieder werden auch viele lustige Szenen eingebaut, wo man aber normalerweise das Lachen einstellen muss. Nichtsdestotrotz handelt es sich um einen starken Film mit einem Dieter Hallervorden in Bestform.
"Honig im Kopf" war so ziemlich die größte Überraschung in den letzten Jahren. Der Film hat eine interessante Story, die perfekt umgesetzt wird und das ist bei so einem Themaschwerpunkt sicher nicht einfach. Der cast spielt herausragend und bringt die Dramaturgie sehr gut rüber. Es sind auch sehr viele lustige Szenen dabei, die diesen Film wunderbar abrunden. Topfilm meiner Meinung und ich bin wahrlich nicht der größte Fan deutscher Filme.
Ich war Aufgrund der Story sehr gespannt auf den Film, schaute mir kurz (wie fast immer) die Redaktionsbewertung hier auf Filmstarts an (mit welchen ich meistens Konform gehe), jedoch war ich überrascht hier nur zwei von 5 Sternen zu sehen, da der Film in meinem Bekanntenkreis recht gut ankam. So freute ich mich riesig und wurde total enttäuscht
Fazit: Stimme der Kritik im vollem Umfang zu, vorallem das Niveau auf dem letzten Drittel ist unterirdisch schlecht, wenn die beiden Hauptprotagonisten nach Italien Aufbrechen und u.a. kurz im Kloster landen dann wirds echt peinlich...
Hallervorden und Emma Schweiger machen Ihre Sache allerdings überragend.
Als nicht Til Schweiger Fan bin ich eher mit Skepsis an den Film ran gegangen und haben ihn mir auch eher nur durch Zufall angeschaut. Da mich seine Filmkarriere bisher sehr wenig interessiert hat und ich auch meist deutsche Produktionen meide, war ich doch sehr stark positiv überrascht vom Film. Dieter Hallervorden spielt die Rolle als Demenzkranker Opa echt stark, auch die Tochter von Herrn Schweiger spielt ihre Rolle gut. Til Schweiger spielt seine Rolle halt so wie immer, durchschnittlich. Die Story gefällt mir gut, da ich auf guten Popsound in Filmen stehe, gefällt mir auch der Soundtrack vom Film und wird auch zur richtigen Zeit eingesetzt. Der Film zieht sich am Ende etwas in die Länge. Im Großen und Ganzen aber ist der Film ein kleiner Funke Hoffnung, was deutsche Filmproduktionen angeht. Kann man sich gut anschauen. Von Lachen bis weinen ist alles dabei.