Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Peter Debruge
Am Ende passt alles ziemlich genial zusammen, aber es ist klar, dass Llosa durch die unnötig komplizierte, nicht lineare Erzählung Verwirrung mit Spannung verwechselt hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Entertainment weekly
Von Chris Nashawaty
Aus irgendeinem Grund ist die Falknerei eine wesentliche Metapher in dieser sich ärgerlich langsam entfaltenden Geschichte, auch wenn ich nicht weiß, wieso.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Slant Magazine
Von Jesse Cataldo
Löcher werden mit vagen Ideen von New-Age-Mystizismus und jeder Menge unheilvollem Dialogen gestopft und daraus resultiert ein lauwarmer, graulich weißer Klecks von einem Film, der so zwanghaft eine eiskalte Darstellung eines überbordendes emotionalen Traumas gibt, dass er dabei reglos bleibt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Hollywood Reporter
Von Stephen Dalton
Nimm die wunderschönen winterlichen Landschaften weg und alles was bleibt, ist eine Symphonie von schwerfälliger New-Age-Hokuspokus, der sich als philosophische Weisheit verkleidet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Am Ende passt alles ziemlich genial zusammen, aber es ist klar, dass Llosa durch die unnötig komplizierte, nicht lineare Erzählung Verwirrung mit Spannung verwechselt hat.
Entertainment weekly
Aus irgendeinem Grund ist die Falknerei eine wesentliche Metapher in dieser sich ärgerlich langsam entfaltenden Geschichte, auch wenn ich nicht weiß, wieso.
Slant Magazine
Löcher werden mit vagen Ideen von New-Age-Mystizismus und jeder Menge unheilvollem Dialogen gestopft und daraus resultiert ein lauwarmer, graulich weißer Klecks von einem Film, der so zwanghaft eine eiskalte Darstellung eines überbordendes emotionalen Traumas gibt, dass er dabei reglos bleibt.
The Hollywood Reporter
Nimm die wunderschönen winterlichen Landschaften weg und alles was bleibt, ist eine Symphonie von schwerfälliger New-Age-Hokuspokus, der sich als philosophische Weisheit verkleidet.