Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
John Slattery, besser bekannt als Roger Sterling aus Mad Men, hat einen Film über drittklassige Verbrecher, trinkende Bauarbeiter, korrupte Unternehmer und bewaffnete Floristen gemacht. In den falschen Händen hätte die Sache herablassend und hochnäsig werden können. „God’s Pocket“ braucht sich jedoch nicht anbiedern. Er feiert auch nicht die Besetzung. Hier gibt es fast niemanden den man mögen könnte, aber jeder Einzelne hat unser Interesse und unsere Zeit verdient.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Die Handlung reicht vom Melodramatischen übers Bizarre bis hin zum Sentimentalen und erinnert hier und da an "The Sopranos", "Killing Them Softly" oder "Before the Devil Knows You're Dead". Trotz dieses Mischmaschs kommt am Ende ein plausibles Ganzes dabei heraus und Hoffman spielt noch dazu großartig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Jonathan Romney
Der Film schlendert etwas ungleichmäßig zwischen Realismus, Verbrecheranekdoten à la "Hexenkessel" und pechschwarzer Komödie, doch langweilig wird das ganze hin und her zu keinem Zeitpunkt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Nick Prigge
Es wird versucht, die Geschichte und Figuren authentisch darzustellen, was aber überhaupt nicht zu den Comic-Einlagen passt, die total überdreht sind.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Justin Chang
Der Film scheint bei der Ankunft bereits tot zu sein, ein forcierter Haufen Kleinstadt-Dummheit.
Chicago Sun-Times
John Slattery, besser bekannt als Roger Sterling aus Mad Men, hat einen Film über drittklassige Verbrecher, trinkende Bauarbeiter, korrupte Unternehmer und bewaffnete Floristen gemacht. In den falschen Händen hätte die Sache herablassend und hochnäsig werden können. „God’s Pocket“ braucht sich jedoch nicht anbiedern. Er feiert auch nicht die Besetzung. Hier gibt es fast niemanden den man mögen könnte, aber jeder Einzelne hat unser Interesse und unsere Zeit verdient.
The Guardian
Die Handlung reicht vom Melodramatischen übers Bizarre bis hin zum Sentimentalen und erinnert hier und da an "The Sopranos", "Killing Them Softly" oder "Before the Devil Knows You're Dead". Trotz dieses Mischmaschs kommt am Ende ein plausibles Ganzes dabei heraus und Hoffman spielt noch dazu großartig.
The Guardian
Der Film schlendert etwas ungleichmäßig zwischen Realismus, Verbrecheranekdoten à la "Hexenkessel" und pechschwarzer Komödie, doch langweilig wird das ganze hin und her zu keinem Zeitpunkt.
Slant Magazine
Es wird versucht, die Geschichte und Figuren authentisch darzustellen, was aber überhaupt nicht zu den Comic-Einlagen passt, die total überdreht sind.
Variety
Der Film scheint bei der Ankunft bereits tot zu sein, ein forcierter Haufen Kleinstadt-Dummheit.