Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Slant Magazine
Von R. Kurt Osenlund
„Dear White People“ ist eine hervorragende Satire, welche die Universität zu einem Raum für Experimente und das Generieren von neuen gesellschaftlichen Ideen macht. Am Ende wird Sam eine Erleuchtung haben, die sie auf jeden Fall mit dem Publikum teilen wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Rolling Stone
Von Peter Travers
Endlich mal eine Komödie über die Beziehung zwischen Ethnien in der Obama-Ära, die ihre Ziele öfter trifft als verfehlt. Nonstop-Spaß, eine tolle Besetzung und ein talentierter Regisseur machen es möglich.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
Man hätte sich ein Skript mit weniger künstlich erzeugten Zufällen und Klischees gewünscht. Aber in seinem Höhepunkt - eine Party, die zu einer alptraumhaften Orgie gerät, als weiße Jugendliche ihre Gesichter schwarz anmalen - findet der Film seine wahre Kraft.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
Eine ambitionierte Satire, die sich fragt, wie “post-rassistisch” Amerika in dieser post-20.-Jahrhundert-Phase ist. Der Film ist nie um Worte verlegen, aber verwechselt manchmal elektrisierende Rhetorik mit rechtmäßiger Überlegung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Von Justin Chang
Diese lebhafte und artikulierte am Campus spielende Komödie ist besser darin, Ideen aufzusagen und gegenüberstehende Standpunkte zu präsentieren, als sie in einen zusammenhängenden erzählerischen Rahmen zu bringen.
Slant Magazine
„Dear White People“ ist eine hervorragende Satire, welche die Universität zu einem Raum für Experimente und das Generieren von neuen gesellschaftlichen Ideen macht. Am Ende wird Sam eine Erleuchtung haben, die sie auf jeden Fall mit dem Publikum teilen wird.
Rolling Stone
Endlich mal eine Komödie über die Beziehung zwischen Ethnien in der Obama-Ära, die ihre Ziele öfter trifft als verfehlt. Nonstop-Spaß, eine tolle Besetzung und ein talentierter Regisseur machen es möglich.
Entertainment weekly
Man hätte sich ein Skript mit weniger künstlich erzeugten Zufällen und Klischees gewünscht. Aber in seinem Höhepunkt - eine Party, die zu einer alptraumhaften Orgie gerät, als weiße Jugendliche ihre Gesichter schwarz anmalen - findet der Film seine wahre Kraft.
The Hollywood Reporter
Eine ambitionierte Satire, die sich fragt, wie “post-rassistisch” Amerika in dieser post-20.-Jahrhundert-Phase ist. Der Film ist nie um Worte verlegen, aber verwechselt manchmal elektrisierende Rhetorik mit rechtmäßiger Überlegung.
Variety
Diese lebhafte und artikulierte am Campus spielende Komödie ist besser darin, Ideen aufzusagen und gegenüberstehende Standpunkte zu präsentieren, als sie in einen zusammenhängenden erzählerischen Rahmen zu bringen.