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    Hail, Caesar!
    Durchschnitts-Wertung
    2,8
    214 Wertungen
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    27 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 20. März 2016
    “Hail, Caesar!” ist der neueste Streich der berüchtigten Coen Brüder und kommt unterschiedlich bei den Fans an. Ich persönlich werde mit den beiden ja noch nicht so recht warm und da tue ich mich auch mit “Hail, Caesar!” sehr schwer. Einerseits war der Film eine witzige Parodie auf das Filmbusiness in den 50ern, andererseits erschien es jedoch auch so, als würde dem Streifen die Handlung fehlen. Wobei Handlung gab es doch genug, nur schien sie ohne Inhalt oder gar schlichten Zusammenhang. “Hail, Caesar!” erzählt verschiedene Episoden von verschiedenen Darstellern und zwischendrin befindet sich Eddie Mannix (Josh Brolin), der irgendwie alles im Studio zusammen hält.
    Witzig ist die Idee, die Arbeiten in einem Filmstudio aus den 50er Jahren zu zeigen, denn so erhält der Zuschauer praktisch Einblicke hinter die Kulissen. Auch der Cast kann sich sehen lassen, denn neben George Clooney (Up in Air) wurden Ralph Fiennes (The Grand Budapest Hotel), Scarlett Johansson (Lost in Translation), Tilda Swinton (The Beach) und eben Josh Brolin (Sinister) als Eddie Mannix verpflichtet. Channing Tatum (The Hateful Eight) konnte mich tatsächlich noch überraschen und zwar in dem er eine fesche Stepppartie ablegte. Diese Szenen mit den tanzenden Seemännern erinnterte mich sehr an die alten klassischen Musikfilme wie “Mary Poppins“oder “An American in Paris“, was Nostalgie aufflammen ließ. Außerdem wirkten manche Episoden wie eine Hommage an die britische Komikertruppe Monty Python, was zumindest bei mir gut ankam.
    Jeder Charakter schien perfekt ins Bild zu passen, auch bietet der neue Coen ziemlich interessante Gespräche, zumindest zwischen Baird Whitlock (George Clooney) und seinen Entführern. Carter Burwell lieferte einen fantastischen Soundtrack und auch die Ausstattung ist unglaublich detailreich. Leider fehlt “Hail, Caesar!” aber das gewisse “Etwas” und eben auch zu viel Inhalt, um wirklich großartig zu wirken. Die meisten Mitglieder des fantastischen Ensembles kommen viel zu kurz, dem Film fehlt jegliche Struktur und so kommt der Zuschauer einfach nicht recht mit um zu erahnen, was die Coens genau zum Ausdruck bringen wollten. Skurrilität ist schön, sofern sie nicht so überladen wird, wie hier.
    Schade, so scheitert ein weiterer meiner Versuche, mich mit den Coen Brüder anzufreunden, denn “Hail, Caesar!” hätte mit seiner Skurrilität direkt bei mir punkten können, wenn er nicht einfach so undurchsichtig, verwirrend und inhaltsleer gewesen wäre.

    “Hail, Caesar!“, viel verschenktes Potenzial, kann jedoch mit Skurrilität, Soundtrack, Ensemble und Kulissen punkten.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 20. März 2016
    absoluter Misst, wie kann man so etwas als Film bezeichnen?
    Die Kinder-Guburtstagaufnahmen von uns sind spannender als diesen Misst.
    Ich wollte schon nach 15 Min. aufstehen und gehen, aber ich habe gehöfft und
    gehöfft, dass irgend etwas lustiges oder spannendes passiert. Ist aber nicht.Absoluter reinfall!
    Schade für das Geld und Zeit.
    Daniel P.
    Daniel P.

    81 Follower 227 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 18. März 2016
    Nette Filmindustrie-Nostalgie zum genießen und wohlfühlen. Mehr aber auch nicht.
    Definitiv kein Meisterwerk aber mal was kurzweilig anderes.
    Die Cohen-Brüder und Josh Brolin garantieren eben immer Unterhaltung. Wenn auch mal nicht tiefgreifend.
    Mehr war Hollywood früher ja auch nicht.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 7. März 2016
    Ich habe wirklich noch niemals in meinem ganzen Leben einen so langweiligen Film gesehen. Ich war wirklich ganz kurz davor das Kino vor dem Ende des Filmes zu verlassen. Grauenhafte Dialoge, keinerlei Spannung oder Anspruch, von mangelndem Witz mal gar nicht zu reden...
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 6. März 2016
    Es war seit Jahren mal wieder ein Film bei dem ich zweimal fast eingeschlafen wäre. Ich habe am Anfang auf die Handlung oder den "roten Faden" gewartet. War eine Fehlanzeige. Ich habe mich von der Starbesetzung locken lassen und nicht überden Inhalt der Handlung. Wieder etwas gelernt. Schade ums Geld👎🏻😔
    Woelffchen41
    Woelffchen41

    7 Follower 41 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 28. Februar 2016
    Sehr anspruchsvoll
    Die Produktion des Monumentalfilms „Hail, Cesar!“ ist nur die Rahmenhandlung für das Hollywood der 50er Jahre und beginnt mit der Entführung des Hauptdarstellers. Dann geht’s los. Schnell wechseln die Schauplätze wenn die Arbeiten in den verschiedenen Studios gezeigt werden. Hier beginnt es für den durchschnittlichen Kinobesucher kompliziert zu werden, denn alles steckt voller witziger und ironischer Hinweise auf die reale Geschichte der 50er Jahre. Manche Szenen sind sehr lustig und leicht verständlich, aber manche versteht man kaum, wenn man sich nicht vorher anhand mehrerer Kritiken, z.B. filmstarts.de, schlau gemacht hat. Fazit: sehenswert aber etwas kompliziert.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 27. Februar 2016
    So ein Sch.....Der Film hat rein gar nichts. Nur stink langweilig. Das Leben ist zu kurz um so schlechte Filme anzuschauen. Wie hat sich der George nur für so einen Blödsinn hergeben können?
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 25. Februar 2016
    Ich muss ganz klar erstmal über meine Erwartungen sprechen, ich mag die Coens und das war wahrscheinlich schon mein meist erwartetster Film dieses Jahr, wenn dieses Jahr alle Filme so werden muss ich nicht mehr ins Kino.
    Ich bin total enttäuscht aus dem Kino gegangen, der Film hatte nur einen wirklichen lauten Lacher und der war schon im Trailer. Es gab ein paar nette Gags, zwei drei tolle Bilder, mehrere super Schauspieler, die fast allesamt verbraten wurden.
    Zur Story kann ich nur sagen, dass es nicht immer höher weiter schneller sein muss, man hätte den Film auch deutlich besser auflösen können.

    Dazu kommt noch, dass es genau einen Super Dialog gab und der war am Anfang, mit den verschiedenen Religionsführern um das so zu sagen.
    Der Gag mit dem hätten wir doch nur Glauben, aus dem Trailer zerstört einen Tollen Monolog.

    Ich habe einen super Film erwartet, was ich bekam war ein nicht mal okayer Film, 5/10 jetzt, eher noch einen weniger.
    Bitte lasst Civil War, Dschungelbuch, Tarzan, Dory und Star wars nicht so schlecht werden.
    Bruce Willis
    Bruce Willis

    10 Follower 39 Kritiken User folgen

    0,5
    Veröffentlicht am 24. Februar 2016
    Der Film ist wahnsinnig laaaangweilig!!!
    Der Film ist gar nicht witzig!!!
    Völlig belanglos plätschert er dahin.
    Gefühlte 3 Stunden lang nur öde!
    Ich kann mit Überzeugung sagen, das war der schlechteste (und langweiligste) Film, den ich jemals(!) gesehen haben.
    Kinobengel
    Kinobengel

    466 Follower 552 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 24. Februar 2016
    Die Coen-Brüder haben einen Film geschaffen, der das Geschehen in der Filmfabrik Hollywood Anfang der 1950er persifliert.

    Eddie Mannix (Josh Brolin) kümmert sich, sobald am Set irgendetwas schief läuft. Der Manager bringt alles wieder in Ordnung, und wenn es noch so schwierig ist. Vieles davon darf nicht an die Medien gelangen. So auch die Entführung von Superstar Baird Whitlock (George Clooney). Eddie ist sehr religiös und geht aufgrund der vielen ihn umgebenden Sünden täglich zur Beichte. Er sehnt sich nach einem Job mit geregelter Arbeitszeit, weniger Stress und mehr Verdienst. Genau das bietet ihm ein Rüstungskonzern.

    Die Filme von Ethan und Joel Coen haben zweifelsfrei ihre eigene Handschrift. Auch „Hail, Caesar!“ bildet keine Ausnahme, trägt den für die Brüder typischen Humor und ist gespickt mit starken wie skurrilen Einfällen und schrägen Charakteren.

    Alle wollen mitmachen: Die beiden Regisseure haben neben Clooney einen Cast versammelt, der richtig etwas hermacht: Ralp Fiennes darf den eleganten Regisseur Laurence Laurentz spielen, eine 1:1-Kopie von George Cukor („My Fair Lady“). Ihm wird von Eddie der sportliche wie untalentierte Westernheld Hobie Doyle (Alden Ehrenreich) vorgesetzt. Scarlett Johansson ist als schwangere DeeAnna Moran auf der Suche nach dem wahrscheinlichen Vater ihres Kindes. Nun, Eddie muss es richten, natürlich publicitygerecht.
    Die vielen Stars haben bei kurzen 100 Minuten Film nicht viel Zeit, sich in Szene zu setzen. So glänzen sie mehr durch die merkwürdigen Besonderheiten ihrer Rollen. Der Schwerpunkt bleibt bei dem tadellosen Josh Brolin. Das Eintrittsgeld alleine Wert ist die brillante Tilda Swinton, die in einer Doppelrolle die Journalistinnen Thora und Thessaly Thacker spielen darf. Die Zwillingsschwestern gehen Eddie gehörig auf die Nerven. Aber auch Swinton bekommt wenig Zeit.

    Der Zuschauer sieht ein großes Kuddelmuddel, das den Alltag des Eddie Mannix beschreibt. Zu viele rote Fäden bringen den Filmfluss ins Wanken. Die Szenen an den Sets der Fabrikhallen Hollywoods sind schön anzuschauen, insbesondere der schon im Trailer zu sehende, herrlich choreographierte Tanz der Matrosen um Channing Tatum, aber sie nehmen dem Film die Zeit weg. Trotzdem ist das Dargebotene nie langweilig. Der Humor sprudelt mehr über als gewohnt. Dazu gesellt sich ein bisschen Slapstick, der überflüssig erscheint.

    „Hail, Caesar!“ wirkt wie ein Puzzle mit zu wenigen Teilen. Diese tragen jedoch den schier unerschöpflichen Einfallsreichtum der Coens und können dadurch begeistern.
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