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    X-Men: Apocalypse
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    Jimmy v
    Jimmy v

    484 Follower 506 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 16. September 2016
    Von den drei großen, klassischen Superhelden-Filmen des Jahres 2016 hat mir dieser hier am besten gefallen - ich sage klassisch, weil "Deadpool" wohl die Nummer eins wäre. Mein Vergleich zielt natürlich auf BvS sowie den Civil War bei Marvel ab. Diese beiden Filme leben von einem Aufeinandertreffen von Helden und einem hier mehr, dort weniger, aber immer noch unnötig kompliziertem Plot, der von der eigentlichen Auseinandersetzung ablenkt. Genau da ist "X-Men: Apocalypse" besser - was ich eigentlich verwunderlich finde, weil es mich an den Filmen immer störte, dass viel zu viele Figuren darin herumwimmeln und die eigentlichen Figuren dabei zu kurz kommen. Beim Vorgänger "X-Men: Days of Future Past" war das schon besser und auch hier schafft man es jede Figur sinnvoll ihren Auftritt zu geben. Super! Und ist der Plot dafür kompliziert? Nein! Denn das ist die Stärke von "X-Men: Apocalypse": Der Film baut einfach straight die Auseinandersetzung von Bösewicht und Helden auf sowie einigen Joker-Figuren wie z.B. Magneto. Ja, klar, dieser macht es sich etwas zu leicht wieder auf die andere Seite zu wechseln - doch bis dahin wird Magneto gut aufgebaut. Und auch über den namensgebenden Bösewicht hätten wir gerne mehr erfahren dürfen - seine Motivation aber ist schlüssig. Nebenbei werden wieder einmal kritische Themen angesprochen, wofür ich das Setting der X-Men immer mochte (und es auch gut finde, warum das hier nicht mit dem MCU verknüpft ist: würde einfach keinen Sinn machen!).
    Fazit: Der Film ist letztlich nicht so ambitioniert wie der Vorgänger. Dieser ist auch der bessere Film. Aber für das, was er hier sein will, die große Auseinandersetzung, mit dazugehörigen krassen, aber passenden Actionszenen, ist das Ganze sehr gelungen. Ich hatte meinen Spaß!
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 18. Juni 2016
    Actionreich, gute Story, tolle Specialeffects!
    Ich bin ein Marvelfan und ich fühlte mich gut unterhalten!
    Empfehlenswert mit dem entsprechenden Hintergrundwissen.
    MHaaaain
    MHaaaain

    2 Follower 15 Kritiken User folgen

    1,0
    Veröffentlicht am 16. Juni 2016
    Drecks Film.
    Massive Continuity Lecks & Logikfehler.
    Bryan Singer gehört ein für alle mal vom Regieklappstuhl für Superheldenfilme entfernt. Und Kinberg vom Drehbuch-Schreibtisch, sofern nicht Vaughn & Goldman mit an diesem Tisch sitzen.
    Die beste Szene im Film ist, als die Protagonisten aus dem Kino kommen und das eigene Franchise verarscht wird (aber ein anderer Regisseur) mit den Worten "Der dritte Film ist immer der Schlechteste."
    Dabei ist ihnen wohl entgangen, dass X-Men: Apocalypse der dritte X-Men Film mit der neuen Besetzung ist. Und entsprechend kommt X-Men: Apocalypse richtig nah an die Qualität von "X-Men 3: Der letzte Widerstand" ran. Glaube ich finde X3 sogar noch 'nen Funken besser.
    Daniel P.
    Daniel P.

    79 Follower 227 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 12. Juni 2016
    Fetter Abschluss einer genialen Entstehungs-Triologie! Es wird einfach alles geboten was das Fanherz begehrt und der Endkampf ist einer der besten ever. Die 3D-Technik wird im ganzen Film voll ausgenutzt. Selten auch auf diesem Gebiet so begeistert gewesen.
    Bryan Singer hat sich sein Denkmal verdient!
    Kinobengel
    Kinobengel

    462 Follower 550 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 8. Juni 2016
    Bryan Singer, der schon für die ersten beiden X-Men-Filme als Regisseur verantwortlich war, hat nun nach „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ auch für „X-Men: Apocalypse“ Regie geführt. Begleiter auf diesen Wegen: Kameramann Newton Thomas Sigel („Drive“).

    Nach einigen tausend Jahren wird der Ur-Mutant Apocalypse (Oscar Isaac) erweckt. Er möchte die Weltherrschaft an sich reißen und rekrutiert einige Mutanten, darunter auch den schicksalsgebeutelten Magneto (Michael Fassbender). Apocalypse muss von den X-Men unter der Führung von Prof. Xavier (James McAvoy) gestoppt werden.

    Waaas, ist das schon die ganze Story!? So ist es. ...hm. Aber braucht man für einen gelungenen Film einen ausgefeilten, labyrinthigen Plot mit vielen überraschenden Wendungen? Nö. Ein Film muss fließen und kann allein dadurch begeistern. „X-Men: Apocalypse“ macht genau dies hervorragend und ist in seinen Abschnitten ideenreich. Bryan Singer hat offensichtlich ein Händchen für die Proportionen, die ein Film haben muss. Die verschiedenen Parts sind ebenso wie die hochkarätigen Stars (u.a. Jennifer Lawrence) völlig richtig gewichtet und geben dem 144-Minüter den Rhythmus. Auch der unübertriebene Humor fügt sich ohne Holperer und Veralberung ein. Was gut ist, kommt wieder: Die atemberaubende „Einlage“ des mit wahnsinniger Geschwindigkeit operierenden Quicksilver (Evan Peters) in „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ hat das Publikum begeistert und bekommt ihre Wiederbelebung, ausgiebig, einfallsreich und technisch perfekt. Unterm Strich schließt der Regisseur mit seiner Arbeit mustergültig an den Vorfilm an.

    Die emotionalste Figur ist Magneto, der unter dem Verlust der Familie leidet und hin und her gerissen ist. Michael Fassbender („MacBeth“) fühlt sich wohl in seinem Element und beeindruckt das Publikum mit Spiel und Präsenz. In der Schlussphase lässt jedoch die Intensität nach; nicht jede Magneto-Szene ist gelungen und transportiert seine Erhabenheit in die Sitzreihen.

    Auch ist nicht immer alles logisch, was sich auf der Leinwand abspielt. Die Dramaturgie erlaubt nicht immer, dass die Mutanten ihre Kräfte effektiv einsetzen. Ein typisches Leiden der Superhelden-Abenteuer. Doch dies wirft beim X-Men-Abenteuer - vielleicht, weil die Geschichte eben nicht zu kompliziert ist - keine großen Ungereimtheiten auf.

    „X-Men: Apocalypse“ sollte sich kein Superheldenfan entgehen lassen.
    CineMeg
    CineMeg

    54 Follower 189 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 6. Juni 2016
    Kann sein, dass aufgrund der beiden Vorgängerfilme und des Trailers bei mir die Erwartungen zu hoch geschraubt waren, aber gerade die Geschichte und einige Teile der Action können mich nicht überzeugen. Die Darsteller sind das Zugpferd des Films und gesamt gesehen ist der Film das Kinogeld auf jeden Fall wert. 7.5 von 10 Punkten
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2016
    Ein wirklich sehr gut gemachter Film mit gutem Effekten. Vorallem die Szene mit Quicksilver war wieder genial. An die Vorgänger kommt der Film nicht ganz heran. Trotzdem: Für alle Fans der X-Men Reihe ein Muss!
    Jenny V.
    Jenny V.

    127 Follower 237 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 5. Juni 2016
    Nachdem X-Men Zukunft ist Vergangenheit schon auf Apocalypse hingewiesen hat und es ja neben dem Comic auch ein Videospiel mit der Storyline gibt, ist natürlich die Erwartung sehr groß und ausnahmsweise wird sie mal relativ gut erfüllt.
    Für die Fans des Comics, ist es sicher nicht so toll, dass die verschiedenen Realitäten und Zeitstränge hier etwas vermischt werden, aber es entsteht ein recht guter neuer Strang, der nicht nur von den Comics lebt, sondern auch von den guten Schauspielern, die bereits Erfahrung besitzen, und natürlich von den klasse inszenierten Special Effects. Natürlich kommen auch wieder (wenn auch wenige) sehr lustige Comedy-Szenen vor.
    Die Action hat aber immer Vorrang, neben lustigen und auch dramatischen Ereignissen.
    Nachteil ist die Besetzung von Jean Grey. Sophie Turner macht einen guten Job, tritt allerdings in sehr große Fußstapfen und kann diese erst am Ende ausfüllen. Jennifer Lawrence, James McAvoy und Michael Fassbender sind allerdings von Anfang an gut.
    Etwas störend sind zum Teil auch die seltsamen Geräusche, welche aber den Film nicht weiter stören.
    Rundum eine gelungene Fortsetzung, die auch wunderbar den Kreis schließt und nicht nur für die Fans der Reihe ein muss ist.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    50 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 31. Mai 2016
    [...] In „X-Men: Zukunft ist Vergangenheit“ geht es um das Überleben der Mutanten, dieses Mal wird noch eine Schippe draufgelegt und die ganze Welt seht vor dem Abgrund. Wer oder was gerettet wird dürfte dem Zuschauer solcher Filme eigentlich egal sein, hauptsache es gibt ein großes Action-Feuerwerk. Klar ist, dass damit auch bei den Special-Effekten eine Steigerung zu erwarten war. Und das kann sich tatsächlich sehen lassen. Die Kämpfe und Action sind sauber umgesetzt. Trotz der großen Zahl der Charaktere hat man nicht den Eindruck, dass jemand zu kurz kommt. Im Gegenteil, einigen wird sogar die Zeit eingeräumt, etwas von ihrem Inneren preiszugeben.

    Der Nachteil ist hier natürlich wieder die Länge des Films, der sich allerdings nicht so heftig zieht wie andere 2,5h Streifen. Ein Wermutstropfen bleibt aber, dass die ganze Marvel-Auswertung langsam, aber sicher, ihren Reiz verliert. So sieht man im Grunde nicht arg viel neues, das meiste kennt man bereits aus anderen Filmen. Aber dennoch: X-Men-Fans kommen auf ihre Kosten, dafür gibt’s eine Bewertung im oberen Mittelfeld.[...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es unter:
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 28. Mai 2016
    Die visuellen Effekte sind atemberaubenden.
    Jean Grey sagt es uns ganz in Meta-Manier, die dritten Teile sind immer die schwächsten.
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