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    Mia Madre
    Durchschnitts-Wertung
    3,7
    Presse-Titel
    • The Guardian
    • The Guardian
    • epd-Film
    • The Hollywood Reporter
    • Variety
    • Slant Magazine

    Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

    Presse-Kritiken

    The Guardian

    Von Mark Kermode

    In meinen Augen ist dies Morettis bisher befriedigendster Film, eine reiche und reife Arbeit, in der die Themen zusammenkommen - Leben, Tod, Liebe, Filmemachen -, die seine ganze Karriere bestimmt haben.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    The Guardian

    Von Peter Bradshaw

    Nanni Morettis „Mia Madre“ ist warmherzig, geistreich und verführerisch: sein bester Film seit „Das Zimmer meines Sohnes“, der ihn zu den Motiven von Kino, Leben, Familienbanden und Schuld zurückkehren lässt, wobei dieser eine nachsichtigere und sanftere Sichtweise bereithält.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian

    epd-Film

    Von Sascha Westphal

    Die Enttäuschungen und Ängste einer ganzen Generation schwingen in Nanni Morettis autobiografisch geprägtem Drama mit. Aber er erzählt von ihnen mit einer Leichtigkeit, die berührt und verzaubert.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film

    The Hollywood Reporter

    Von Deborah Young

    Einfachheit und Reife der Vision, das sind hier die Tugenden - wichtige Qualitäten, aber vielleicht ist das alles ein bisschen zu unauffällig und zurückhaltend, um für großes Aufsehen zu sorgen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

    Variety

    Von Jay Weissberg

    Morettis Erkundung des Themas Verlust ist zweifellos berührend und der Film hat sehr kraftvolle Momente, aber sie sind nicht immer überzeugend mit den sehr grob skizzierten Filmdrehszenen verbunden.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

    Slant Magazine

    Von Ela Bittencourt

    Der Film ist eine sorgfältig konstruierte und im Ganzen zufriedenstellende, wenn auch gelegentlich tonal schwierige Folge von flüchtigen, verstreuten Impressionen.

    Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
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