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    Stan & Ollie
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    Johannes G.
    Johannes G.

    173 Follower 311 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 21. Mai 2019
    Eine exzellente schauspielerische Leistung: Man nimmt den Hauptdarstellern ab, dass hier tatsächlich Laurel & Hardy zu sehen sind. Das allein rechtfertigt aus meiner Sicht den Kinobesuch. Und die Geschichte ist ergreifend: Man fühlt in Freud und Leid mit den Hauptfiguren (und ihren Ehefrauen als Charakterkontrast) mit. Als der Film jedoch dem spoiler: absehbaren
    Ende näher kommt, verlangsamt sich das Erzähltempo, als hätte man befürchtet, dass sonst zu wenig Gavität und Ernst transportiert würde. Unnötigerweise.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2019
    Einer der besten Filme den ich seit langer Zeit gesehen hab, wenn nicht sogar der beste!
    Mit seinen Höhen und Tiefen wird man mitgerissen! Verlassen haben wir das Kino glücklich aber gerührt mit Tränen in den Augen.

    Großartig für alle die Laurel und Hardy immer noch lieben
    FILMGENUSS
    FILMGENUSS

    710 Follower 942 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 16. Mai 2019
    NICHT OHNE MEINEN BUDDY

    Es gibt Beziehungen, die sind in so heißem Feuer geschmiedet, da reichen weder familiäre Bindungen noch ein Ehegelübde heran. Sie sind sogar schon mehr als nur eine innige Freundschaft, das ist sogar schon so etwas wie eine Symbiose – eine Existenz, die nur doppelt gemoppelt gelebt werden kann. Im fiktionalen Kulturkreis findet sich da einiges, wie zum Beispiel Don Camillo und Peppone oder Asterix und Obelix. Oder könntet ihr euch Obelix ohne Asterix vorstellen? Oder umgekehrt? Fix ohne Foxi? Peterson ohne Findus? Dinge der Unmöglichkeit. Bud Spencer oder Terence Hill waren im Alleingang bei weitem nicht so gut. Genauso verhält es sich auch mit Stan Laurel und Oliver Hardy. Ihre Beziehung war genauso, nämlich die eines dynamischen Duos, das ohne den anderen niemals konnte und wenn doch, dann war das eine Schmach für beide. Stan & Ollie oder Dick & Doof, wie sie im deutschen Sprachraum auch hießen, waren nicht auseinanderzudividieren, waren wie Dean Martin & Jerry Lewis, Farkas & Waldbrunn und wie sie noch so alle hießen, diese Buddies, die sich ihre Pointen zuwarfen wie treffsichere Pässe beim Volleyball. Wo einer die Scherze auflegt, und der andere hineinsteigen muss. Das war wohl witzig damals, das war Slapstick mit Niveau, perfekt getimt und minutiös vorbereitet. Da saß jede Geste, jede Mimik. Sogar das Schälen von Eiern wurde zur Lachnummer. Das musste man können, so clownesk aufzutreten, dass es nicht peinlich wirkt, sondern pointiert und von lässiger Jovialität, trotz oder gerade wegen der hingebungsvoll nervenden Blicke von Oliver Hardy, der den achselzuckenden und kopfkraulenden Stan Laurel stets maßregeln musste, um kurzerhand Torten oder ähnliches ins Gesicht zu bekommen. Es lassen sich die Klassiker wie Die Wüstensöhne tatsächlich noch genießen – diese Nummernrevuen haben ein Kolorit und eine paraverbale Palette an komischer Performance, die heutzutage noch ihresgleichen sucht...

    Weiterlesen auf FILMGENUSS unter https://filmgenuss.com/2019/05/16/stan-ollie/
    beco
    beco

    61 Follower 361 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 14. Mai 2019
    Ein sehr menschlicher Film, der die beiden Komiker Stan Laurel und Oliver Hardy am Ende ihrer Karriere zeigt und ein Einblick in ihre persönliche Beziehung und künstlerische Zusammenarbeit gibt.
    solide
    Olaf N.
    Olaf N.

    14 Follower 61 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 7. Mai 2019
    Als die Sneak begann, fühlte ich mich in meine Kindheit zurückversetzt, bin ich doch mit Dick und Doof aufgewachsen. Die Ähnlichkeit der beiden Hauptdarsteller läßt einen schnell in die Nach-Stummfilmzeit eintauchen und der Film gibt einen soliden Einblick in das wahre Leben der Menschen hinter D+D . Leider plätschert die Handlung so vor sich her und die Klamauk-Passagen wirken heute einfach nicht mehr lustig.
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