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    The Hateful 8
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    4,0
    1747 Wertungen
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    78 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2016
    Nun ja.... (spoilerfrei

    .... Tarantinos Werke spalten ja seit jeher die Gemüter. Ich würde mich fast schon als Fan Tarantinos bezeichnen. Die Messlatte bei seinen Werken ist immer reichlich hoch gelegt. Bei The Hatefull Eight habe ich allerdings das Gefühl, die Messlatte liegt etwas zu hoch. Der Film ist sehr langgezogen. Wahrscheinlich muss das sein, um alle Charaktere gut zu beleuchten, aber es hat seinen Preis. Dieser heisst Langeweile. Normalerweise wird man bei seinen Werken immer für aufmerksames Lauschen langgezogener Ausführungen belohnt, aber hier verpuffen viele Dialoge zum Belanglosen. Ich hab tatsächlich ein paar mal gegähnt, was mir bisher noch nie bei Tarantino passierte. Klar der Film hat seine typischen Tarantino-Momente - Stichwort "Tür". Diese fallen leider sehr spärlich aus. Schauspielerisch vorzüglich, besonders die Herren Russel und Jackson, die anderen üblichen Verdächtigen spielen auch sehr solide.
    Der Soundtrack ist diesmal, meiner Meinung nach, eher unauffällig, besonders im Vergleich zu Django:Unchained, Pulp Fiction und auch Jackie Brown.

    Ja, es ist größtenteils ein Kammerstück mit einigen Twists und Wendungen, aber nicht so mitreissend, wie man es von Tarrantino kennt und auch schon erwartet. "Der Gott des Gemetzels" hat es da besser gemacht.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 31. Januar 2016
    Habe mich sehr auf den neuen Film von Tarantino gefreut. Wollte meine Familie überreden den Film auch zu schauen, doch die sind nicht so begeistert von Tarantinos Filmen, ausgenommen Inglorious Basterds und Django.
    Bin dann zu einer Spätvorstellung gegangen und habe mir gedacht: 167 Minuten sind lang, aber Tarantino ist es wert. Als ich im Film saß und der Film begann, war die Szene in der Kutsche interessant, doch sie wurde meiner Meinung nach zu lang gezogen. Bis die ersten Charaktere starben, habe ich mich sehr gelangweilt und öfters darüber nachgedacht, ob ich nach Hause gehen sollte, doch ich hatte immer noch Hoffnung. Also blieb ich und wurde weiter enttäuscht von den flachen Dialogen, dem kaum vorhandenen Humor und der zu übertriebenen Endszene, der man lieber mehr Platz im Film hätte schenken sollen. Von den Darsteller war ich auch, ausgenommen Samuel L. Jackson enttäuscht.
    Ich habe schon deutlich besserer Tarantino Filme gesehen.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2016
    der letzte film den ich von herrn t. im kino gesehen habe war glaube ich kill bill 2....von daher war das jetzt schon besonders....im original in der 70mm fassung.....und jupp....ganz ganz starke veranstaltung. ich habe den verdacht die leute neben mir haben sich gelangweilt...für mich war schon die optik gepaart mit morricones einfach grandioser musik den eintritt wert....dazu noch die bezaubernde besetzung....tim roth mal wieder zusammen mit michael madsen...samuel L. jackson, jennifer jason leigh, bruce dern, kurt russel....teilweise eine westernvariante von reservoir dogs....ansonsten eben ein western. der vielleicht so wie jackie brown damals weniger liebe findet als andere filme des herrn t. es wird erwartet und dann doch was irgendwie anderes geliefert.
    der film hat übrigens ne pause. das kam unerwartet. habe aber auch erst eben gesehen....der ist ja 168 minuten lang...ja ich habe das vorher alles ignoriert. normal mag ich auch morricone nicht so sagenhaft. und kill bill gehört für mich bis heute eher zum schwächeren teil der filmografie des herrn t..

    starker film.
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 31. Januar 2016
    Der Film ist zu lang, die Dialoge zu uninspiriert, die Action zu unspektakulär und die Synchro wirkt teilweise wie eine Parodie. Tarantinos achte Regiearbeit ist sein erster Film der wirklich schwächelt. Gerade in seiner Paradedisziplin, den Dialogen, gelingt es Tarantino diesmal nicht das Publikum zu packen. Ganz im Gegenteil, man wundert sich wie banal und langweilig die Gespräche ablaufen. Auch in der Optik sieht es nicht viel besser aus. Obwohl der Film in Ultra Panavision gedreht wurde, kann man kaum herausragende Bildeinstellungen oder Kamerafahrten ausmachen. Am interessantesten ist vielleicht noch die Eingangssequenz. Nach einer guten halben Stunde die sich in und um eine Kutsche herum abspielen, verlagert sich der Rest der Handlung für ermüdende 2 Stunden ins Innere eines Miederwarenladens der als Kutschstation fungiert. Dass ein derartiges Kammerspiel auch sehr spannend sein kann, haben Filme wie "Das Fenster zum Hof" oder "Die zwölf Geschworenen" bereits eindrucksvoll bewiesen. Von dieser Klasse ist Tarantinos "The Hateful 8" aber meilenweit entfernt. Auch die Schauspieler erscheinen diesmal seltsam blass. Kurt Russell beispielsweise, der in "Death Proof" noch eine diabolische Düsternis ausstrahlte, kommt hier als angeblich eiskalter Kopfgeldjäger doch ziemlich harmlos rüber. Michael Madsen und Tim Roth ragen auch nicht sonderlich heraus, und Walton Goggins wirkt in seiner Rolle fast wie eine Karikatur. Einzig Samuel L. Jackson spielt gewohnt gut und Jennifer Jason Leighs Leistung geht ebenfalls in Ordnung. Insgesamt ist "The Hateful 8" ein zähes und überlanges Kammerspiel das visuell mäßig umgesetzt ist und die Tarantino-typischen brillanten Dialoge weitgehend vermissen lässt.
    NOACKR_MOVIES
    NOACKR_MOVIES

    14 Follower 73 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2016
    The Hateful Eight ist Tarantinos 8,5 Film.
    Tarantinos beste Filme sind meiner Meinung nach Inglorious Basderts und Django Unchained!

    Jetzt aber zu diesem Film. Der Film beginnt Handwerklich perfekt! Super eingearbeitete Musik, geniale Bilder und Kameraführung! Super Schauspieler, einfach alles perfekt, bis zur Pause!
    Bis dahin ist der Film ein absolutes Meisterwerk, in allem Perfekt. Aber wie erwähnt nur bis zur Pause oder schon kurz davor. Es gibt eine explizite Szene die ähnlich wie eine bestimmte Szene in Pulp Fiction nicht notwendig war und einfach nur eklig!

    Nach der Pause zieht der Film so krass an, dass es sich anders anfühlt als davor! Wahnsinniges Tempo!
    Doch mit dem Tempo kommt die Gewalt und wie.
    Ein kurzer Vergleich: Die Gewalt war zu jeder Zeit Comic Haft übertrieben, hier irgendwie nicht so. Nicht weil sie nicht übertrieben ist, sondern weil sie einfach brutaler ist. Mehr Körperteile, mehr Innereien.

    Zum Ende hin wird der Film holprig und wirkt gezogen. Figuren taufen auf und gehen gleich wieder drauf.

    Noch kurz zum hinzufügen, der soundtrack war genial! Und Walter goggins hat den Film gerockt!

    Alles in allem 6/10 für einen okayen Film.
    Kino:
    Anonymer User
    1,5
    Veröffentlicht am 30. Januar 2016
    Der Film ist eher eine Parodie auf "Spiel mir das Lied vom Tod" Auch viel zu lang, läppische und gestelzte, teilweise an Monty Python erinnernde Dialoge lassen einem im Kinosessel bald gelangwelt hin und herrutschen. Die Kellerbarszene von Inglorious Basterds auf knapp 3 Stunden aufgeblasen entspricht genau meinem Gefühl über diesen "Western". Das Beste am ganzen Film ist noch Morricones Musik. Schade um die Zeit. Das ganze gestrafft auf eineinhalb Stunden hätte das "Drama" vielleicht retten können.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 30. Januar 2016
    Schade um das Geld für die Kinokarten. Die erste Hälfte des Filmes zieht sich mit langweiligen Gesprächen und in der zweiten Hälfte folgt sinnloses und langweiliges Gemetzel. Wer Django gesehen hat kannte den Stil von Querentino schon und freute sich auf einen neuen guten Film. Allerdings ist dieser Streifen wirklich enttäuschend. Von dem geschichtlichen Hintergrund bekommt man nicht viel mit und das Kunstblut fliest in Litern. Ein langweiliger Film obwohl man aus dem Thema viel mehr hätte machen können.
    Popcornfilme
    Popcornfilme

    50 Follower 142 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2016
    [...] Mit knapp drei Stunden steht eigentlich schon vor dem Kinobesuch fest, dass man als Zuschauer Zeit und Geduld mitbringen sollte. Und es dauert eine ganze Weile bis es mal richtig zur Sache geht, dann allerdings richtig. Bis dahin wird viel gesprochen, die Schauspieler haben viele Möglichkeiten ihre Rolle deutlich zu zeigen. Dies ist einerseits gut, denn so lernt der Zuschauer die “Hateful 8” (wobei natürlich mehr Rollen vergeben sind als nur acht) gut kennen. Doch dafür wird sich ein wenig zuviel Zeit genommen. Die sehr langen Dialoge langweilen phasenweise doch sehr. Spannung baut sich so nur gering auf. Das Ende ist zwar durchaus sehenswert und auch überraschend, aber es tröstet nicht über die vorangegangenen Stunden hinweg. [...]

    Das Fazit und die ganze Kritik gibt es unter:
    chagall1985
    chagall1985

    24 Follower 103 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 29. Januar 2016
    Oh mein Gott war das lang und langweilig!
    Nur weil man in bestimmten Szenen lachen konnte nach typischer Tarantino Manier entschädigt das nicht für mindestens 90 Minuten pure Langeweile.
    Ja, die Landschaftsaufnahmen sind schön gabs aber schon besser.
    Ja, die USA sind zerfressen von Rassismus, wissen wir zur Genüge.
    Ja, die heroische Erinnerung an die Geschichte wird missbraucht und verklärt....
    Meine Güte was ist daran Neu oder revolutionär oder besser dargestellt als in 100 Anderen Filmen?

    Bei Tarrantino habe ich immer das gleiche Gefühl wie bei den Coen Brüdern.
    Die Kritiker haben einfach Angst einen Veriss zu schreiben weil sie denken, sie hätten irgendwas nicht verstanden......
    Was wäre wohl passiert wenn dieser Film von UWE BOLL rausgebracht worden wäre?
    Exakt der gleiche meine ich!
    Kino:
    Anonymer User
    2,0
    Veröffentlicht am 28. Januar 2016
    Liebe Filmstarts-Gemeinde,

    ich war soeben in The Hateful Eight. Die Erwartungen waren groß, die Vorfreude
    ebenso..was bleibt? Enttäuschung!

    Bevor ich auf den Film zu sprechen komme, ich bin ein absoluter Tarantino-Fan und mir war klar wodrauf ich mich in etwa einstellen kann. Jeder Tarantino-Liebhaber weiß wovon ich spreche:

    - grandiose Regie- und Kameraarbeit
    - fesselnde Handlung
    - unerwartete Plot-Twists
    - "explosives" Ende

    Leider fehlte dies, bis auf den 1. Punkt (aber auch nur sehr vereinzelt) völlig.

    spoiler:
    Nun zu den Hasserfüllten 8, zusammenfassend kann man sagen: SIE REDEN UND REDEN UND REDEN UND REDEN..und NEIN, sonst passiert nichts!
    Knappe 2 (!!!) Stunden relativ unbedeutsames Geschwätz, mit nur wirklich seeehr vereinzelten Spannungsaufbauten (die aber sofort wieder verpuffen).

    spoiler:
    Das Setting: Meine größte Befürchtung bewahrheitete sich traurigerweise: ein Kammerspiel!
    Bis auf etwa 20min am Anfang und 10min am
    Ende spielte der Film, also gufe 2 Stunden, in einem(!!!) Raum...
    Trotz der quälend langen Dialoge(welche sich teilweise wiederholten), blieb die Hoffnung auf ein fulminantes "Tarantino-Ende".
    Nichts da, außer wenige, an Splatter-Movies grenzende Szenen (und ja ich weiß Tarantino neigt zu Übertreibung, allerdings war es dieses Mal
    wirklich ein bisschen zu kurios: Kopf zertrümmern, Arme abschneiden...r u kidding me?

    Was bleibt für mich persönlich?

    Die Hoffnung, dass Mr. Tarantino, den nächsten Film weniger "speziell" gestaltet, sondern wieder im alten Reservoir-Pulp-Jacky-Kill-Inglorious-Django Style!!!
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