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    Richard the Lionheart - Der König von England
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    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 3. Oktober 2014
    Eines vorweg: Ich habe schon viel schlechtere Filme gesehen. Zur Handlung: Um Respekt wiederzuerlangen muss Richard 3 Prüfungen bestehen. Der Anfang war vielversprechend und recht stimmig bis nach dem Vorspann der eigentliche Film anfing. Es geht am Anfang um die Suche nach einem Legendären Schwert. Als Caesar mit einer kleinen Eliteeinheit die Festung erreichte hatte er Glück das so eine gigantische Festung und so ein geiles Schwert nur von 5 Barbaren bewacht wurde. Bei den Rüstungen der Römer hätte man besser recherchieren sollen weil es diese Art von Rüstungen zu der Zeit noch gar nicht gab. Ausserdem war der Helmbusch Caesar´s der eines Centurio. Mit ein wenig willen hätte man einen Haufen Römerliebhaber rekrutieren können für ein imposanteres Bild. So wäre der Anfang perfekt gewesen aber das war ja nicht so schlimm weil die Hexe oder Druidin oder wer auch immer das Schwert ohne gegenwehr Caesar überliess und sich noch umbringen liess. Nach zig ungereimtheiten der Handlung überhaupt, fand ich die location sehr gut. Das es zuviel Szenenwiederholungen der Location gab nervte. Die Prüfungen waren ein Witz. Ein Koloss von einem Ritter kämpfte gegen Richard und seinem Freund. Zum Glück blieb der Koloss so lange stehen bis Richard ihn einen Steinblock auf den Fuß fallenlassen konnte damit sein Freund ihm in das Schwert fallen liess. Und so ein Dummer Koloss wurde in 1000 Jahren noch nie besiegt.....mhmmm. Die dritte Prüfung war nur noch lächerlich. Aber erst die Überraschung: Gaius Julius Caesar wurde gar nicht vom Senat umgebracht sondern blieb in der Festung und starb irgendwann auf seinem Thron :D Nach einem schlechten Kampf hatte Richard wieder Respekt erlangt. Wer dachte das das Schwert eine besondere Bedeutung hatte irrt: Es war einfach nur noch ein Schwert..... Die Choreographie der Kämpfe waren nur auf das allernötigste beschränkt, es wurde gut sichtbar vorbeigestochen und Richards Feinde vielen um wie ein Suizidkommando. Der Hauptdarsteller war fehlbesetzt und die Nebendarsteller haben ihren Job gemacht immerhin. Das sich Malcolm McDowell sich für sowas hergegegeben hat ist mir ein Rätsel aber er war der einzige Lichtblick in dem Streifen. Wer Lob verdient hat war der Komponist des Soundtracks. Viel zu gut für so eine Produktion.
    Die ersten 6 Minuten lassen hoffen aber danach geht´s Bergab. Schade um das Geld....
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