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    Darkweb - Kontrolle ist eine Illusion
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    3,0
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    ToKn
    ToKn

    1.765 Follower 929 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 1. November 2017
    „Darkweb“ von dem kasachischen Regisseur Akan Satajew ist ein ziemlich langweiliger Film, der mit nichts Spektakulären dienen kann. Belanglose Story an der man irgendwann die Lust verliert weil sie auch noch ziemlich blödsinnig daherkommt und von maximal durchschnittlichen Schauspielern dargeboten wird. Das Nennenswerteste an dem Film ist, dass er mir mittlerweile mit drei verschiedenen Titeln untergekommen ist: „Darkweb-Kontrolle ist eine Illusion“, „Hackers“ und „Anonymous“. Was auch immer, wie auch immer, Genre-Fans und Cyber-Experten werden vermutlich an dem Film keine Freude haben. Nicht zu empfehlen.
    Frank B.
    Frank B.

    63 Follower 198 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 21. November 2017
    Darkweb, Internet-Gaunereien, Smartphone-Zauberei, Hacking, hat ja irgendwie fast immer etwas von Magie. Man weiß oder ahnt, oder hat schon einmal gelesen oder gehört, was da so möglich sein soll, aber so richtig glauben vermag man es eigentlich selten. Natürlich wird auch in diesem Film vieles ein wenig verklärt und Gentleman-like dargestellt, aber die Faszination bleibt und so machen die paar Logiklücken, oder vielmehr dieses "Echt jetzt" Gefühl nicht wirklich etwas aus. Schöner Film zum Thema. Kann man sich gut anschauen.
    TheReviewer
    TheReviewer

    42 Follower 174 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 22. Dezember 2017
    Jaja, wer meint, dass er das Netz kontrollieren kann, ist schwer auf dem Holzweg! Das müssen hier auch ein paar junge Leute erfahren, die sich dabei sogar nicht nur ins „normale“ Netz wagen, sondern gleich ins Darknet. Dieses Darknet selbst wird zwar nicht weiter dargestellt, aber man bekommt schon genug Infos, um zu kapieren, worum es da geht. Und man bekommt ebenso wie die besagten jungen Leute mit, dass es nicht reicht, ein bisschen böse zu sein oder ein bisschen kriminell, ein bisschen korrupt, oder eben ein bisschen was von hacken versteht. Klar, die sind schon richtig gut, in dem, was sie tun, aber es gibt immer jemanden, der darin besser ist.
    Und der wird dann natürlich auf die aufmerksam, die sich ähnlich hervortun und wollen sie für sich selbst einspannen oder ihnen an den Kragen, je nachdem, wie die Interessen gelagert sind.
    Das ist eigentlich auch im Wesentlichen die Story hier, wie man sie ganz allgemein zusammenfassen könnte. Man sollte in der Story auch nicht zu sehr in die Tiefe gehen, denn dann bekommt man schon mit, dass da auch ein paar Ungereimtheiten sind, aber zum Glück tun die dem Gesamtbild keinen Abbruch. Das ist wohl auch nicht zuletzt den jungen Darstellern zu verdanken, denn die agieren recht glaubwürdig und machen mit ihrem Spiel an der ein oder anderen Stelle wett, was die Story in Bezug auf die Eindringlichkeit und Brisanz ein bisschen versäumt.
    Insgesamt ein guter, unterhaltsamer Thriller in einem recht frischen Umfeld, das noch nicht so ausgenudelt ist, wie manch andere Settings.
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