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    Logan - The Wolverine
    Durchschnitts-Wertung
    4,2
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    48 User-Kritiken

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    Rosario D.
    Rosario D.

    9 Follower 48 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 19. Januar 2019
    Einer der besten Comic Verfilmungen der letzten Jahre. Ziemlich blutig, spannend eigentlich nichts für Kinder. Kein Kitsch wie man es aktuell leider oft im Kino findet.
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 10. Februar 2018
    Ich war nie ein großer Fan der xmen filme geschweige denn der solofilme von wolverine.Mich sprach im Sky Film Store einfach nur der Titel an, ich habe es nicht bereut den Film zuschauen.Ein ganz toller Film.
    Michel M.
    Michel M.

    11 Follower 85 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 7. Februar 2018
    Es ist definitiv der etwas andere Comicfilm. Der Film ist von seiner Grundstimmung fast die komplette Lauflänge negativ und hoffnungslos. Sympathische Darsteller gibt es keine, auch wenn alle in Rollen passend zur Geschichte gut spielen. Gewalt scheint in der Geschichte zum Alltag zu gehören und ist sicherlich die auffälligste Neuerung in der X-Men Reihe.

    Insgesamt wirkt der Film durch seinen ernsten, rauen Ton greifbarer und durchaus dramatisch. Es werden keine Kompromisse gemacht. Die Geschichte ist insgesamt konsequent zu Ende erzählt und hat Tiefgang.

    Abzüge gibt es für die für mich übertriebene Gewaltdarstellung (ist nicht in der Form notwendig) oder die doch ein oder andere Länge im Film.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 9. Dezember 2017
    ...toller Film - anders... ruhiger... langsamer... dreckiger... ein Western-Road-Movie... kaum große Actionszenen... viel Nahkampf und eine "junge Hündin", die einfach nur zum Knuddeln ist.
    TorMarci
    TorMarci

    31 Follower 148 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 24. Oktober 2017
    Da ich den Trailer und ein großer Marvel Fan bin, wollte ich mir den Film nicht entgehen lassen.

    Story: Wolverine ist einer der letzten Mutanten auf der Erde und zieht sich weitestgehend als Fahrer zurück.Indessen haben sich Caliban und Charles Xavier ebenfalls zurückgezogen, wobei Xavier täglich Anfälle heim suchen. Eines Tages trifft Wolverine eine jungen Mutantin, um welche er sich kümmern und an einen sicheren Ort bringen soll. Soweit erstmal zur Story. Die Story baut sich vor allem am Anfang nicht ganz so gut auf. Es geht direkt mit Action los, was ich persönlich immer ziemlich gut finde, nur fehlt dem Film danach so ein bisschen der Hintergrund. Es wirkt nicht so stimmig. Das wird zum Mitte des Films aber besser und es zieht sich ein roter Faden durch den Film. Wobei auch in der Mitte er mir an manchen Stellen zu langatmig wird und so nen bisschen an Spannung und auch Story verliert. Das Ende wiederum finde ich gelungen, bis auf eins zwei Sachen, die ich aber nicht erwähnen kann, da es zu viel spoilern würde. Meiner Meinung nach, ist der Film auch ein wenig zu lang geraten, da hätte man in der Mitte etwas weg lassen können, wodurch der Film schneller in Fahrt gekommen wäre. Alles in einem fehlt es der Story am Anfang an Hintergrund, welches sie zu einem anderen Punkt zwar nachholen, aber da nicht mehr so wirkt, wie sie es am Anfang hätte können. Positiv anzumerken ist, dass sie die FSK 16 ausgenutzt haben und die Story an vielen Stellen brutal darstellen, wodurch die Geschichte von Wolverine gut rüberkommt. Auch die Atmosphäre ist gut und hilft der Story an vielen Stellen. Zusammengefasst finde ich die Story gar nicht so schlecht, sondern relativ gut, aber dennoch fehlt es an manchen Ecken und Katen, wodurch viel mehr drin gewesen wäre. So ist es eine gute Story, mit Abstrichen. Note: 2-
    Schauspieler: Und hier haben wir das beste am Film. Wie Hugh Jackman hier Wolverine verkörpert ist noch einmal besser, wie in allen anderen Wolverine Filmen. Auch Patrick Stewart spielt hier richtig gut und man kauft ihm alles ab, was er macht. Dafne Keen spielt ihre Rolle wirklich richtig stark und überzeugend, dafür das sie noch relativ jung ist und so eine Rolle zugewiesen bekommen hat. Note: 1
    Action/Spannung: Wie oben schon geschrieben beginnt der Film direkt mit Action und diese sieht soweit richtig gut aus. Bis auf eine Stelle, wo man schon stark das CGI sieht, merkt man davon wenig. Vor allem die Kämpfe, die weitestgehend ziemlich brutal sind, sehen richtig stark aus und machen Spaß beim Anschauen. Leider leidet die Spannung vor allem zur Mitte des Films hin und baut sich auch nie wirklich richtig auf. Das liegt vor allem an der Voraussehbarkeit des Films, da es eine typische Marvel Story ist und man das Ende vorhersehen kann. Da hätte man nen paar Szenen weg lassen können, wodurch die Story spannender geworden wäre und der Film nicht zu langatmig. Note: 2-
    Gesamtnote: 2

    Alles in einem ist Logan ein wirklich guter Film geworden, der aber dennoch seine Schwächen hat. Vor allem die Story ist nicht so gut, wie sie hätte sein können, wodurch die Spannung ziemlich leidet. Dafür legen die Schauspieler gegenüber den anderen Wolverine/X-Man nochmal eine Schippe zu und machen Spaß beim Anschauen und auch die Kämpfe sehen richtig gut aus und machen Lust auf mehr Empfehlen kann ich den Film allen Marvel und X-Man Fans und Leuten die schöne Kämpfe und Action sehen möchten.
    Marc El
    Marc El

    1 Follower 16 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 7. Oktober 2017
    Leider konnte mich der Film absolut nicht überzeugen, obwohl genug Zeit dafür gewesen wäre.
    Die anfängliche deprimierende Grundstimmung hätte für einen längeren Zeitraum durchbrochen werden müssen. Zuviel Melodrama zu wenig Action zu wenig Witz... eben wie aus einer anderen Reihe.
    Auch die einzelnen Handlungen und Konsequenzen sind nicht immer nachvollziehbar.
    So bleibt es einfach nur ein minimalistischer Handlungsstrang, ohne wirklich tiefgründige Verknüpfungen.

    spoiler: Fazit: Zwei der bedeutensten Darsteller der Reihe permanent in einem so desolaten Zustand zu sehen hat keinen Spaß gemacht. Den Abgang dieser beiden Personen fand ich darüber hinaus unwürdig! Der Film hinterlässt ein ungutes deprimierendes Gefühl. Schade!
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 6. August 2017
    Würdiges Ende eines grandiosen Filmcharakters. Toll Logans verschiedene Emotionen von Hugh Jackman in Szene gesetzt.
    Michael S.
    Michael S.

    278 Follower 415 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 13. Juli 2017
    Wolverine war schon immer irgendwie anders. Obwohl das X-Men-Franchise qualitativ viel durchgemacht hat, war der grimmige Mutant mit den Adamantiumklauen und der Vorliebe für Schnaps und Prügel zumindest im Rahmen kurzweiliger Gastauftritte ein Garant für trockenen Humor und etwas Abwechslung vom ernsten Charles Xavier und seinen Plänen für die nächste Generation. Auch in diesem Film wird er den Erwartungen mehr als gerecht, denn selbst der alternde Logan ist so ruppig, trinkfest und jähzornig, wie man ihn in Erinnerung hat.

    Und doch ist "Logan" weit mehr als "der definitive Wolverine-Film", den Regisseur James Mangold eigentlich schon in Form des Vorgängers "Wolverine - Weg des Kriegers" abliefern wollte. Dieser Film hat das seltene Privileg, etwas mit Würde zuende bringen zu dürfen. Das passiert nicht gerade häufig in all den multiplen auf beliebig viele Fortsetzungen und Ableger fokussierten Universen anderer Filmstudios. Die dezent platzierten Verweise auf das X-Men-Universum sind ein netter Gag für alle langjährigen Fans, doch im Prinzip hätte die Handlung auch ohne Insider funktioniert. Denn Wolverine ist zweifellos der Star des Films, da kann auch der von Patrick Stewart so gut wie nie zuvor verkörperte Professor X nichts ändern.

    Nur die Mutantin X-23 alias Laura stiehlt dem missmutigen Logan ein ums andere Mal die Schau, selbst wenn sie den Großteil des Films nichts sagt. Ein großes Lob an Dafne Keen, die ihrer Figur damit mehr Leben einhaucht als es bei den bisherigen Nachwuchsmutanten im Reboot "X-Men: Erste Entscheidung" der Fall war. Die Chemie mit Logan ist stimmig, passend zu seiner Persönlichkeit schließt er das Kind mit den erstaunlichen Fähigkeiten erst spät ins Herz, erkennt sich aber dafür in ihr wieder. Gelungene Seitenhiebe auf die Rezeption der X-Men gibt es außerdem, denn die sind im Filmuniversum ebenfalls zu Comichelden mutiert, laut Logan ist allerdings nur die Hälfte davon wirklich passiert.

    Die Kompromisslosigkeit der Umsetzung passt ausgezeichnet zu dem postapokalyptischen Actioner, in dem selbst der stets gutmütige und idealistische Schulleiter Charles Xavier sein dementes Superhirn nicht mehr kontrollieren kann. Eine reizvolle Variation der bisherigen Rollenverteilung, denn hier muss sich Logan um den altersschwachen Professor kümmern. Der letzte Kampf gegen einen überraschenden und dem Wolverine tatsächlich ebenbürtigen Gegner verlangt dem müden Helden noch einmal alles ab und zeigt all die Wut, die in ihm steckt aber auch, dass er nach wie vor widerwillig Gutes tut.

    Damit gelingt "Logan" das, was andere Comicverfilmungen nur behaupten können, nämlich in einer Liga mit modernen Klasikern wie "The Dark Knight" zu spielen. Denn das tut er. Im Hinblick auf die Darstellung von Wolverines Wesenszügen wird ihm dieser Film in jederlei Hinsicht gerecht, daran können auch ein paar Längen in der zweiten Filmhälfte und zwei absolut banale Bösewichte nicht rütteln. Im Gegensatz zum CGI-überfrachteten letzten X-Men-Film "Apocalypse" ist dieser Beitrag auch mit seinen vergleichsweise bodenständigen Actionszenen eine erfrischende Abwechslung und eine absolut würdevolle Verabschiedung eines ikonischen Helden. Wem "Deadpool" zu erzwungen cool war und wer schon lange auf eine ernstzunehmende und gleichzeitig ironisch mit den Regeln des Genres brechende Comicverfilmung hofft, der wird hier fündig.
    Kino:
    Anonymer User
    1,0
    Veröffentlicht am 21. Juni 2017
    Sehr langwierig, langatmig und sehr geringer und relativ uninteressanter sowie belangloser Informationsgehalt pro Minute.
    Das sind die ersten Eigenschaften die mir einen Tag nach Schauen des Films zu ihm einfallen.
    Schauspielerisch sticht hier Patrick Stewart mit Abstand positiv heraus, bringt den ein oder anderen Schmunzler, Die Mischung daraus und den größtenteils ernsten und philosophischen Zügen, die sein Charakter aufweist, machen Laune und vermitteln Sympathie.
    Hugh Jackman steht die Rolle des Wolverine ziemlich gut, aber dieser Charakter verlangt von Jackman einen permanent leidigen und angestrengt-genervten Gesichtsausdruck ab, animalische Schlächteraktionen mit versuchter aber gescheiterter Coolness und ächzend-krächzender kaputter & gebrochener-Typ-Attitüde. Etwas übertrieben die Darstellung dieser Opferrolle, hab ich Jackman nicht abgekauft. Das hätte auch Scott Adkins hinbekommen. Ein guter Ansatz ist ja, einen Superhelden mal schwach und verzweifelt darzustellen, aber wirklich polarisieren konnte mich diese Charakterzeichnung nicht.
    Das Mädchen erinnert an Yoda aus Star Wars, nur dass sie mit ihren Krallen herumwirbelt und herumschlachtet. Unscheinbar, aber extrem tödlich - alles schon noch und nöcher gesehen derartige Charakter.
    Der Kontrast aber zwischen der adulten Gewalt und den daran unmittelbar beteiligten (Mutanten-) Kindern bleibt im Gedächtnis, eine Art Perversion, die zum Denken anregt. Für mich ein Attribut, das den Wert des Films erhebt.
    Ansonsten erinnert die Handlung sehr an ein Roadmovie, mit vielen wie oben erwähnt uninteressanten und unnötig langatmigen Szenen, z.B. spoiler: Supermarktszene, Hotel-/Kasinoankunft und Bezug des Hotelzimmers, Kennenlernen von Logans Team und den farbigen Pferdetreibern nach dem Highwayunfall, Reparatur der Wasserpumpe und darauffolgende Konfrontation, Prügelattacke auf den Pickup.

    Und auffällig ist auch die Ineffizienz und der Irrealismus des ganzen Geballers in dem Film; da sind zig Leute mit schweren Sturmgewehren und kaum einer trifft, zudem klingt es in den Szenen, die eine Flucht mit Hinterher-Schießen zeigen, so als würden fünf Leute schießen, gezeigt werden aber 20 oder 30; also das kennt man ja von vielen Filmen, aber so dreist wie in diesem Film ist der Kontrast selten.
    Zum Wachbleiben gibt es im Film gut verteilte und inszenierte Actionsszenen.
    Ach ja, FSK 18 könnte es an vielen Stellen durchaus schon sein !
    Jan J.
    Jan J.

    7 Follower 23 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 29. Mai 2017
    Hart und schwer. Der Film hat mich emotional sehr mitgenommen, vorallem als langen Fan der X-Men. Teilweise sehr brutaler Film, was die Härte eindeutig unterstreicht. Die Musik und Atmosphäre sind top. Man merkt zwar das Hugh Jackman alt geworden ist, jedoch genau passend für diese Rolle als alter Logan.
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