Den Zuschauer erwartet eine Dokumentation über die Arbeit mit der Kamera in der Fabrik. Hierfür haben sich Chris Marker und einige Mitstreiter (z.B Joris Ivens) an den Ort der Arbeit begeben. Bereits 1967 drehten Chris Marker und Mario Marret einen Film zur Unterstützung des Arbeitskampfes in der Fabrik Rhodiacéta in der französischen Stadt Besançon. In "A bientôt j’espère" kamen die Arbeiter der Fabrik zu Wort. Einige Arbeiter gründeten daraufhin ein Filmkollektiv 'Medvedkine'. Nun steht die Filmarbeit der Arbeiter in diesem Kollektiv im Vordergrund.