Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Geoff Berkshire
Auch wenn "Captive" als Zwei-Personen-Stück über weite Strecken funktioniert, stolpert der Film in seinen minimalen Versuchen, den Blick zu erweitern.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Vermutlich der erste glaubensgestützte Film noir.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Staff
Die Geschichte eines wahren Verbrechens, die unglaubwürdig erzählt wird.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Guardian
Von Mike McCahill
Die Schauspieler sind engagiert, aber hier gibt es kaum etwas, das ein solches Engagement wert wäre.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mark Kermode
Engagierte Darbietungen der beiden Hauptdarsteller sorgen für etwas Substanz, aber die unausweichliche Oprah-Coda fühlt sich allzu sehr wie Werbung an.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
epd-Film
Von Kai Mihm
Eine Frau wird von einem mehrfachen Mörder als Geisel genommen und bekehrt ihn schließlich mit Hilfe eines evangelikalen Bestsellers. Gut gespielt und halbwegs solide inszeniert, ist der Film vor allem als Zielgruppenkino bibeltreuer Christen von kuriosem Interesse
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Entertainment weekly
Von Joe McGovern
Die dünne Story wurde wie Kaugummi auf Spielfilmlänge gezogen und das Ergebnis ist überaus durchsichtig mit seinem Moralisieren per Vorschlaghammer.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Variety
Auch wenn "Captive" als Zwei-Personen-Stück über weite Strecken funktioniert, stolpert der Film in seinen minimalen Versuchen, den Blick zu erweitern.
The Hollywood Reporter
Vermutlich der erste glaubensgestützte Film noir.
Chicago Sun-Times
Die Geschichte eines wahren Verbrechens, die unglaubwürdig erzählt wird.
The Guardian
Die Schauspieler sind engagiert, aber hier gibt es kaum etwas, das ein solches Engagement wert wäre.
The Guardian
Engagierte Darbietungen der beiden Hauptdarsteller sorgen für etwas Substanz, aber die unausweichliche Oprah-Coda fühlt sich allzu sehr wie Werbung an.
epd-Film
Eine Frau wird von einem mehrfachen Mörder als Geisel genommen und bekehrt ihn schließlich mit Hilfe eines evangelikalen Bestsellers. Gut gespielt und halbwegs solide inszeniert, ist der Film vor allem als Zielgruppenkino bibeltreuer Christen von kuriosem Interesse
Entertainment weekly
Die dünne Story wurde wie Kaugummi auf Spielfilmlänge gezogen und das Ergebnis ist überaus durchsichtig mit seinem Moralisieren per Vorschlaghammer.