Good Kill
Durchschnitts-Wertung
3,6
Presse-Titel
  • Empire UK
  • The Hollywood Reporter
  • Variety
  • Entertainment weekly
  • Rolling Stone
  • Slant Magazine
  • The Guardian

Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.

Presse-Kritiken

Empire UK

Von Ian Freer

Dies ist "Top Gun" mit dem Daumen des Videospielers: Ethan Hawke glänzt in einer komplexen Charakterstudie, die sich zum Gefechtsthriller wandelt.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK

The Hollywood Reporter

Von David Rooney

Obwohl Niccol in "Good Kill" bewusst die Intensität von Anti-Kriegsdramen wie "The Hurt Locker" oder "Zero Dark Thirty" meidet, ist sein gemessener Ton umso mitreißender, komplexer und beunruhigender.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter

Variety

Von Guy Lodge

"Good Kill" besitzt zwar nicht die Fantasie eines "Gattaca" oder "Die Truman Show", doch dieses kluge und leise pulsierende Kriegsdrama ist sicherlich eines der stärksten Werke in Andrew Nicols Filmographie.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety

Entertainment weekly

Von Chris Nashawaty

"Good Kill" verfolgt zwar gute Absichten, aber das Thema „Krieg per Knopfdruck“ verlangt eine differenziertere Betrachtung als in diesem Film.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly

Rolling Stone

Von Peter Travers

Das ist die geladene Prämisse von "Good Kill", einer wirkungsvollen Provokation, die an einem nagen wird.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone

Slant Magazine

Von Chuck Bowen

Wie in anderen Filmen von Andrew Niccol geht es um eine im Wesentlichen unschuldige Person, die davon träumt, sich aus einer heuchlerischen, durchstrukturierten und von Klassendenken bestimmten Umgebung zu befreien.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine

The Guardian

Von Henry Barnes

Eine gerechtfertigte Abrechnung mit der US-amerikanischen Dronenkriegsführung, leider sind die Charakterisierungen der Nebendarsteller deutlich zu eindimensional.

Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
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