Ende der Achtiger Jahre kam es unter Diktator Saddam Hussein zu den so genannten Anfal-Operationen. Hinter dem Begriff verbirgt sich nichts anderes, als der Genozid gegen die hauptsächlich im Nordirak lebende kurdische Minderheit. Der im Dokumentarfilm porträtierte Faraj, einen der wenigen Überlebenden der damaligen Erschießungen, kehrt Jahre später in sein Heimatdorf zurück. Er hat 1001 Apfel im Gepäch und verteilt diese an die weiteren Überlebenden und deren Angehörigen.