Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Variety
Von Owen Gleiberman
Moverman gleicht die mögliche Theatralik mit seiner fließenden filmischen Bravour aus. Er hört nicht auf, zu überraschen, und er gibt dem Drama einen Spritzer giftige Eleganz.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Filmclicks.at
Von Gunther Baumann
Eine Familie am Rande des Nervenzusammenbruchs: „The Dinner“ ist ein Film über Moral und Macht, über Schuld und Elternliebe. Das Drama entwickelt die archaische Wucht einer griechischen Tragödie. Richard Gere brilliert in einem Seelen-Massaker, das keine Gewinner kennt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Filmclicks.at
Wessels-Filmkritik
Von Antje Wessels
Das stark gespielte Thriller-Drama „The Dinner“ macht optisch vielleicht nicht allzu viel her, doch mit seiner geschickten Erzählstruktur gelingt es Oren Moverman, eine radikale Tragödie freizulegen, die den Zuschauer dort packt, wo es wehtut: der Frage nach Pietät und Anstand.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Wessels-Filmkritik
epd-Film
Von Frank Schnelle
Zwei Elternpaare treffen sich in einem Nobelrestaurant, um die Konsequenzen eines Verbrechens zu besprechen, das ihre halbwüchsigen Söhne begangen haben. Großartig gespielte Adaption von Herman Kochs Roman »Angerichtet«. Regisseur Oren Overman macht daraus ein finsteres, vertracktes, kompliziert verschachteltes Kammerspiel.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Kino-Zeit
Von Joachim Kurz
"Allerdings sind es gerade diese Einschübe, die The Dinner manches von seiner Wucht nehmen - was unter anderem auch daran liegt, dass die einzelnen Episoden wie etwa der brüderliche Ausflug nach Gettysburg viel zu lange geraten sind, wenngleich gerade diese Sequenz durch ihre expressive Bild- und Tongestaltung beeindruckt."
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Kino-Zeit
Empire UK
Von Jonathan Pile
Von den vielen Versprechungen wird am Ende, aufgrund eines Drehbuchs, das zu oft von der Sache wegkommt, so wenig gehalten. Eine vergebene Chance.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
The Hollywood Reporter
Von Boyd van Hoeij
Die Besetzung ist hochkarätig. Aber beim Versuch, die ausgedehnte Tischszene davor zu bewahren, zu sehr nach Theater auszusehen, fügt Moverman zu viele ablenkende Rückblenden ein. So bleibt der harte und punktgenaue Schlag in die Magengrube aus, den es in der Romanvorlage gab.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Variety
Moverman gleicht die mögliche Theatralik mit seiner fließenden filmischen Bravour aus. Er hört nicht auf, zu überraschen, und er gibt dem Drama einen Spritzer giftige Eleganz.
Filmclicks.at
Eine Familie am Rande des Nervenzusammenbruchs: „The Dinner“ ist ein Film über Moral und Macht, über Schuld und Elternliebe. Das Drama entwickelt die archaische Wucht einer griechischen Tragödie. Richard Gere brilliert in einem Seelen-Massaker, das keine Gewinner kennt.
Wessels-Filmkritik
Das stark gespielte Thriller-Drama „The Dinner“ macht optisch vielleicht nicht allzu viel her, doch mit seiner geschickten Erzählstruktur gelingt es Oren Moverman, eine radikale Tragödie freizulegen, die den Zuschauer dort packt, wo es wehtut: der Frage nach Pietät und Anstand.
epd-Film
Zwei Elternpaare treffen sich in einem Nobelrestaurant, um die Konsequenzen eines Verbrechens zu besprechen, das ihre halbwüchsigen Söhne begangen haben. Großartig gespielte Adaption von Herman Kochs Roman »Angerichtet«. Regisseur Oren Overman macht daraus ein finsteres, vertracktes, kompliziert verschachteltes Kammerspiel.
Kino-Zeit
"Allerdings sind es gerade diese Einschübe, die The Dinner manches von seiner Wucht nehmen - was unter anderem auch daran liegt, dass die einzelnen Episoden wie etwa der brüderliche Ausflug nach Gettysburg viel zu lange geraten sind, wenngleich gerade diese Sequenz durch ihre expressive Bild- und Tongestaltung beeindruckt."
Empire UK
Von den vielen Versprechungen wird am Ende, aufgrund eines Drehbuchs, das zu oft von der Sache wegkommt, so wenig gehalten. Eine vergebene Chance.
The Hollywood Reporter
Die Besetzung ist hochkarätig. Aber beim Versuch, die ausgedehnte Tischszene davor zu bewahren, zu sehr nach Theater auszusehen, fügt Moverman zu viele ablenkende Rückblenden ein. So bleibt der harte und punktgenaue Schlag in die Magengrube aus, den es in der Romanvorlage gab.