Learning To Drive - Fahrstunden fürs Leben: Pressespiegel
Learning To Drive - Fahrstunden fürs Leben
Durchschnitts-Wertung
2,9
Presse-Titel
The Guardian
The Hollywood Reporter
epd-Film
Variety
Slant Magazine
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Guardian
Von Jordan Hoffman
Ein berührender, erhellender und am Ende des Tages extrem wohlmeinender Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Clarksons tolle Darbietung ist das Hauptvergnügen des Films und bedeutend vielschichtiger als die filmische Umsetzung von Isabel Coixet und das Drehbuch von Sarah Kernochan.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
epd-Film
Von Anke Sterneborg
Indischer Fahrschullehrer und eine Frau in der Lebenskrise: Der neue Film von Isabel Coixet lebt von der unangestrengten Chemie zwischen Patricia Clarkson und Ben Kingsley und leidet unter arg platten Analogien zwischen Verkehr und Leben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Variety
Von Justin Chang
Dieses mäßig sympathische, aber größtenteils schwerfällige Drama ist ein verhältnismäßig passabler Beitrag von Isabel Coixet, die sich in letzter Zeit so manchen Fehlgriff erlaubt hat.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Slant Magazine
Von Clayton Dillard
Anstatt die Metapher des Titels für tiefere, dunklere Zwecke zu nutzen, wiederholt Isabel Coixet immer und immer wieder das Offensichtliche.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Ein berührender, erhellender und am Ende des Tages extrem wohlmeinender Film.
The Hollywood Reporter
Clarksons tolle Darbietung ist das Hauptvergnügen des Films und bedeutend vielschichtiger als die filmische Umsetzung von Isabel Coixet und das Drehbuch von Sarah Kernochan.
epd-Film
Indischer Fahrschullehrer und eine Frau in der Lebenskrise: Der neue Film von Isabel Coixet lebt von der unangestrengten Chemie zwischen Patricia Clarkson und Ben Kingsley und leidet unter arg platten Analogien zwischen Verkehr und Leben.
Variety
Dieses mäßig sympathische, aber größtenteils schwerfällige Drama ist ein verhältnismäßig passabler Beitrag von Isabel Coixet, die sich in letzter Zeit so manchen Fehlgriff erlaubt hat.
Slant Magazine
Anstatt die Metapher des Titels für tiefere, dunklere Zwecke zu nutzen, wiederholt Isabel Coixet immer und immer wieder das Offensichtliche.