Insidious: Chapter 3 - Jede Geschichte hat einen Anfang: Pressespiegel
Insidious: Chapter 3 - Jede Geschichte hat einen Anfang
Durchschnitts-Wertung
2,8
Presse-Titel
The Hollywood Reporter
Empire UK
Entertainment weekly
Reelviews.net
The Guardian
The Guardian
Slant Magazine
Variety
Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
The Hollywood Reporter
Von Justin Lowe
Debütregisseur Whannell steuert geschickt durch die oft komplexe Mischung aus handgemachten und Computereffekten und enthüllt gemeinsam mit Kameramann Brian Pearson erst ganz allmählich das Ausmaß der Bedrohung, eher er schließlich voll auf „Terror-Modus“ schaltet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Empire UK
Von Owen Williams
Indem erneut das Gespür für echte Furcht mit schelmischem Humor kombiniert wird, kehren die Macher am Ende der Trilogie zu ihrem Anfang zurück.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Entertainment weekly
Von Kyle Anderson
„Insidious Chapter 3“ ist die schlimmste Art von Fortsetzung: nicht schrecklich schlecht, aber fast schon karikaturesk unnötig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Aller guten Dinge sind drei, heißt es. Das gilt nicht für die „Insidious“-Reihe, obwohl man zugeben muss, dass Teil Drei eine Verbesserung gegenüber dem zweiten Film ist. Die Höhen des sehr gruseligen Originals werden dabei allerdings nicht erreicht.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
The Guardian
Von Mark Kermode
Die verlässliche Lin Shaye ist das größte Plus des Films: Sie hat Spaß als ebenso unheimliches wie verrücktes Medium Elise Rainier, das herbeigerufen wurde, um Dermot Mulroneys Witwer zu helfen, seine Tochter (Stefanie Scott) aus den Klauen des Bösen zu retten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mike McCahill
Mit seinen langsam eingefädelten Enthüllungen und unerwarteten Schocks erweist sich dieser Film als sorgfältiger konstruiert als die meisten anderen dritten Teile.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
Statt eine eigene Sicht auf das Reich der Toten zu etablieren, die über ein „Das ist eben so“ hinausginge, begnügen sich die Macher oft damit augenzwinkernd die ersten beiden Filme und deren Art, das Publikum zu erschrecken, auf die Schippe zu nehmen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Variety
Von Scott Foundas
Die Todsünde des Films ist, dass er sterbenslangweilig ist - dieses neue „Kapitel" werden auch die treuesten Anhänger der Reihe wohl kaum als essntielle Sommerlektüre einstufen.
The Hollywood Reporter
Debütregisseur Whannell steuert geschickt durch die oft komplexe Mischung aus handgemachten und Computereffekten und enthüllt gemeinsam mit Kameramann Brian Pearson erst ganz allmählich das Ausmaß der Bedrohung, eher er schließlich voll auf „Terror-Modus“ schaltet.
Empire UK
Indem erneut das Gespür für echte Furcht mit schelmischem Humor kombiniert wird, kehren die Macher am Ende der Trilogie zu ihrem Anfang zurück.
Entertainment weekly
„Insidious Chapter 3“ ist die schlimmste Art von Fortsetzung: nicht schrecklich schlecht, aber fast schon karikaturesk unnötig.
Reelviews.net
Aller guten Dinge sind drei, heißt es. Das gilt nicht für die „Insidious“-Reihe, obwohl man zugeben muss, dass Teil Drei eine Verbesserung gegenüber dem zweiten Film ist. Die Höhen des sehr gruseligen Originals werden dabei allerdings nicht erreicht.
The Guardian
Die verlässliche Lin Shaye ist das größte Plus des Films: Sie hat Spaß als ebenso unheimliches wie verrücktes Medium Elise Rainier, das herbeigerufen wurde, um Dermot Mulroneys Witwer zu helfen, seine Tochter (Stefanie Scott) aus den Klauen des Bösen zu retten.
The Guardian
Mit seinen langsam eingefädelten Enthüllungen und unerwarteten Schocks erweist sich dieser Film als sorgfältiger konstruiert als die meisten anderen dritten Teile.
Slant Magazine
Statt eine eigene Sicht auf das Reich der Toten zu etablieren, die über ein „Das ist eben so“ hinausginge, begnügen sich die Macher oft damit augenzwinkernd die ersten beiden Filme und deren Art, das Publikum zu erschrecken, auf die Schippe zu nehmen.
Variety
Die Todsünde des Films ist, dass er sterbenslangweilig ist - dieses neue „Kapitel" werden auch die treuesten Anhänger der Reihe wohl kaum als essntielle Sommerlektüre einstufen.