Die Dokumentation begleitet John Wojtowicz über einen Zeitraum von über 10 Jahren. Dieser hatte im Jahr 1972 versucht, eine Bank in Brooklyn zu überfallen, um so an Geld für die Geschlechtsumwandlung seines Lebenspartners zu gelangen. Doch während seiner seiner Zeit im Gefängnis denkt er viel über sein Leben und die gesellschaftlichen Umstände nach, die ihn zu dieser Tat getrieben hatten und so entwickelte sich Wojtowicz hinter Gittern zu einem führenden Schwulenaktivisten in New York. Anhand seiner Geschichte gibt der Film außerdem einen Überblick über die Homosexuellen-Kultur der letzten 40 Jahre im "Big Apple"!