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Anonymer User
4,0
Veröffentlicht am 2. Dezember 2016
Eigentlich mag ich keine Blockbuster. Dennoch fühlte ich mich bei Phantastische Tierwesen sofort wieder ins Harry Potter Universum versetzt. Zugegebenermaßen, die Story ist eher gradlinig und eindimensional, aber das ist man ja auch schon von Harry Potter gewöhnt. Immerhin muss an sich vor Augen führen, dass es sich um einen Familienfilm handelt, also auch kleine Kinder die Handlung nachvollziehen können sollten. Visuell ist der Film einzigartig und perfekt, besticht durch viele süße Kreaturen, sympathische Charaktere (die allerdings wie auch der Film nicht sehr viel Tiefe bieten), ungesehene Effekte und traumhafte Kamerafahrten. Die bombastische Präsentation lenkt natürlich sehr von den eigentlichen Schwächen des Plots und der Charaktere ab, das stört aber auch nicht. Insgesamt gesehen ein ordentlicher Blockbuster für einen Popcornabend. Wer Tiefe sucht sollte sich allerdings nach etwas anderem umschauen.
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was tut man nicht alles für seine Freudin! Zum Beispiel Harry Potter Filme anschaun. Immer zu Weihnachten. "Das gehört dazu", heisst's dann. Mit Pech muss man auch ins Kino. Viel Pech: 24 Stunden Potter Marathon. Wenig Pech: irgendein Potter Spin-Off über unsichtbare Tiere. Denkt man, doch entpuppt sich letzteres als durchaus gelungene Variante dieses Universums. Das liegt vielleicht daran, dass Schauplatz des zauber-haften Geschehens nicht mehr ein borniertes teetime England ist, oder an jedwedes fehlen enervierender Zauberschüler in Deus-Es-Machina Schulschlössern. Und es sind genau dieselben Gründe, die der Freundin negativ aufgefallen sind, weil "das gehört dazu". Gut möglich, dass dieser Tierfilm eine Brücke bauen kann zwischen denen, die Potter und seine Freunde den Totessern zum Frass vorwerfen möchten und den "das gehört dazu" Leuten. Fazit: NoMaj tauglich.
Hmm.., meine Tochter (11) hat im letzten halben Jahr 6 HP Bücher gelesen und die ersten beiden Filme geschaut. Seit 2 Wochen quengelte sie, dass sie diesen Film gerne im Kino anschauen möchte. Meine Frau meinte, dass das doch ein schönes Vater - Tochter Projekt für das Wochenende sei. Ich dachte ok, gute 2 Stunden Ruhe, ich kann die Augen schließen und dösen. Das hat nicht funktioniert, der Film hat mich von Anfang an gepackt, tolle Story, tolle Effekte, sehr phantasievolle Szenen. Alleine die großartigen Szenen aus dem NY der 20er (wohl in Liverpool gedreht) sind sehr sehenswert. Nach 10 min dachte ich wow wo haben sie diesen Hauptdarsteller ausgegraben, der hat noch eine große Karriere vor sich (ich bin kein großer Kinogänger, hab zu Hause gegoogelt und festgestellt, dass er schon einen Oscar hat). Insgesamt wirklich großes Kino, kurzweilige 2 Stunden mit großen Bildern. Sahnehäubchen am Ende mit meinem spoiler: Lieblingscapitano - das macht Lust auf mehr !
Fazit: Anschauen ! Wir werden uns den Film das nächstes WE nochmal geben, dann in 3D.
Wie kann man für so ein schlechtes Drehbuch nur so viel Geld ausgeben? Die Geschichte wusste nie, was sie eigentlich will, die Tierwesen wurden zur reinen Special effect show degradiert und die Schauspieler wollten geheimnisvoll-lustig sein, was ihnen nie gelang.. dem Film fehlt es an Intellegenz und vor allem an Herz.... Er schafft es nie anzurühren... eigentlich ein Totalversagen für einen Phantasiefilm, der von Stimmungen lebt und soooo viel Geld verschwendet hat.. sehr enttäuschend...
Ich war nie ein großer Harry Potter Fan, wobei mich der Trailer zu "Phantastische Tierwesen" beeindruckt hat. Allerdings finde ich das Gesamtpaket letztens eher ernüchternd. Positiv aufgefallen ist zum einen der Lock des Filmes. Von den Kostümen ect. sieht das ganze ziemlich gut aus, auch ein paar lustige Witze gibt es und die Figur Kovasky ist super. Allerdings scheitert der Film zum einen an seiner Hauptfigur, die zwar von Redmayne suverän gespielt wird, aber keine Entwicklung durch macht und dadurch eher uninteressant bleibt. Auch die übrigen Figuren wissen nicht so recht zu überzeugen. Da sind vor allem Ezra Miller, der meiner Meinung verschwendet wurde und dann noch Colin Farrell, der zwar gut ist aber viel zu wenig charakterisiert wird. Auch die Effekte sind teilweise echt nervend, da sie den gesamten Film dominieren und einfach zu viel sind. Gleiches gilt für die doch sehr langweilige Handlung, die wie von einem Blocker hier zuvor bereits erwähnt, sehr Gamemäßig wirkt. Es wird sich wahrhaft von Tierwesen zu Tierwesen durchgekämpft, in mehrerer Leveln. Die Musik bleibt ebenfalls auf der Strecke. Zudem wirft der Film zu viele Fragen auf, die man hier nicht erwähnen kann ohne zu spoilern. Und dann noch Johnny Depp... Als er auftauchte konnte ich lachen und weinen, da er einfach so herrlich blöde aussieht und ich ihm die Figur nicht abnehmen kann. Die hätten sich besser an der Vorfigur orientieren sollen, die hätte mehr potenzial gehabt und passt optisch besser. Leider ist der Film nicht das, was ich mir erhofft habe.
Mich hat der Film leider überhaupt nicht umgehauen. Die positiven Rezen kann ich auch nicht nachvollziehen. Der Film hat Null Story. Die Gesamte Geschichte, mit all ihren Wendungen (?!) ist in einem Satz gesagt. "Typ kommt mit Koffer voller zauberhafter Tierwesen nach New York und muss irgendwann einzelne einfangen". Sonst besteht der Film aus aalglatten, verzuckerten Bildchen. Irgendwie hat der Film eher was von einem schnulzigen Weihnachtsfilmchen. Total übersüßt und oberflächlich. Ich bin allerdings auch überhaupt kein Fan von den Geschichten von Harry Potter & Co. - vielleicht liegt es auch daran.
Endlich mal wieder ein wirklich guter Film. Es gibt nur wenig Negatives an Phantastische Tierwesen. Zum einen macht der Film nur halb so Spaß, wenn man sich nicht im Harry Potter Universum auskennt, weil einiges an Vorwissen vorausgesetzt wird. Man kann den Film auch ohne dieses Wissen genießen, aber er wird erst damit richtig gut. Die musikalische Untermalung ist leider sehr lieblos, wobei man dabei aber den Harry Potter Filmen treu bleibt. Dafür ist der Rest des Films aber wirklich sehr stark. Besonders auffällig sind die verschiedenen Tierwesen und die Welt um sie herum, bei der man sich stark an Avatar erinnert fühlt, aber nur von der Wirkung her. Auch ist sehr viel Witz und auch eine wunderbar wichtige Grundaussage sehr gut verbaut, wobei leider die Tragik sehr kurz kommt, weil man sich zu sehr besonders auf die Grundaussage versteift. Auch die Wahl der Schauspieler, die alle recht unbekannt sind, ist perfekt, wobei besonders Eddie Redmayne als Newt Scamander heraussticht. Man kann hoffen, dass er bei den weiteren Verfilmungen rund um das Harry Potter Universum weiter vertreten sein wird. Wer bei dem Film allerdings auf große Action oder Romantik hofft, wird enttäuscht werden. Alles in allem ist es aber ein sehr schöner Film, der Hoffnung auf mehr macht.
Eindeutig , ein Film für Grundschüler. Ganze Zeit Katze&Maus Spiel wie Bucksbunny . Zwar kann man verstehen dass man mit gewissen Nostalgie den Film angeschaut hat wie bei Starwars. Vielleicht, man meint, dass meine Erwartungen zu hoch war . Nein, ich wünschte mir bloß dass der Film den mittelmäßige Unterhaltungswert hat. Den hat der Film leider nicht. Alles zu ambitioniert. Diser Film hätte noch Mal ein hübscher, guter Film wie erste Harry Potter sein können, dann wäre ich zufrieden gewesen. So hochen Anspruch auf Harry Potter habe ich nicht. Ich bin vor allem enttäuscht weil der Film den gleichen Fehler macht im großen Stil wie viele andere 3D-Filme, lange,sinnlose Actionszenen ,schwache Geschichte. Nur Collin Farrel hat relativ starken Charakter sonst Niemand hat ihn. Gute Actionszenen brauchen immer die gut erzählte Geschichte. Sie kann man nicht durch großartige CG ersetzten.