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    Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind
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    70 User-Kritiken

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    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 5. Januar 2017
    Ja ein sehr recht unterhaltsamer Film. Die Handlung schlicht und einfach zu verfolgen, die keine Harry Potter Easter eggs waren auch sehr gut eingebaut. Die Schauspieler haben alle hervorragend gespielt und eins muss man Eddie lassen, der Junge kann nur verrückte Rollen spielen. Die Musik war eins A und natürlich der setting und die CGI Effekte waren recht gut. Ein kleiner Nachteil gibt es schon und zwar der Film hat sich im manchen Situationen dramatisch in die Länge gezogen. Aber abgesehen davon ein ziemlich guter Film.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 19. Dezember 2016
    Ein absolut überragender Spin-Off. Hätte selber nie gedacht, dass Phantastische Tierwesen doch mit Harry Potter mithalten kann. Der perfekte Film für einen Familienabend, der Lust auf mehr macht. Auf meinem Blog findet ihr meine gesamte Bewertung :-).
    Janin K.
    Janin K.

    3 Follower 14 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 18. Dezember 2016
    Wir haben ziemlich lange gewartet den Film zu schauen, da ich volle Kinos nicht leiden kann. Man hat immer wieder mal von anderen gehört wie geil der Film ist, das dieser besser als die Harry Potter Teile sei & dementsprechend hatte ich hohe Erwartungen. Diese Erwartungen wurden bei mir als Harry Potter Fan der ersten Stunde nicht wirklich erfüllt.
    Der Film war gut, keine Frage, aber besser als die Harry Potter Filme nicht. man kann diese Filme NICHT miteinander vergleichen.
    Meiner Meinung nach hat der Titel des Films nicht wirklich viel mit der Handlung im Film zu tun. Trotzdem toll gemacht & echt schön. Ich weiß gar nicht was die noch in vier weiteren Filmen bringen wollen. Hauptsache es wird auch mal der Titel zur Story. Das hat mich etwas enttäuscht.
    Im großen und ganzen: er war nett anzusehen, leider waren meine Erwartungen durch all die anderen seltsamen Menschen, die wohl sehr leicht zu beeindrucken sind, recht hoch. Als Potter-Fan, möchte ich trotzdem die grandiosen Bücher dazu.
    Bitte diesen Film & die Potter-Filme nicht vergleichen. Kann man nicht...
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 16. Dezember 2016
    Als ich den Film gesehen habe war ich sofort im Bann !
    Die Zaubererwelt ist einfach ein Teil von mir und ich muss zugeben das mir dieser Anfang der Geschichte
    besser gefallen hat als jeder Harry Potter Teil..
    Durch diesen Film habe ich auch erst Eddie Redmayne kennengelernt.
    Er ist so ein toller Schauspieler,sieht gut aus,kann mega gut singen (Le Misérable) und so vieles mehr 'schwärm' :'D
    Spitze Film ♥
    Marius W.
    Marius W.

    5 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 11. Mai 2017
    Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind: Nach Harry Potter mussten wir nun bis gestern Abend warten um zu erfahren wer vor Ron, Hermine und dem Auserwählten so den Zauberstab geschwungen hat. Rowling (die übrigens auch das Drehbuch schrieb) verlässt nun Großbritannien und der britische Zoologe für magische Tiere, Newt Scamander, landet mit einem Koffer voll jener Kreaturen im New York der 30er Jahre. Kaum angekommen sind auch schon die ersten putzigen Tierchen entflohen und das Unheil nimmt seinen Lauf. Die ersten 2/3 des Films sind wirklich hervorragend gelungen und mit enormer liebe zum Detail entfaltet die Magie wahrlich Ihren Charme. Im Schlussakkord aber verliert sich der Film im schon so üblichen und austauschbaren CGI Gewitter und demoliert nicht nur Teile der Stadt sondern auch den Gesamteindruck des Films. Hauptdarsteller Redmayne und Watterston wirken ein wenig blass und auch die angedeutete romantische Beziehung wirkt eher unglaubwürdig. Collin Farrell hätte seiner Rolle ebenfalls mehr Tiefe verleihen können, aber dafür erfreuen uns die Nebendarsteller, um den drolligen Dan Fogler und der schnuckeligen Alison Sudol, um so mehr mit Ihrem Spiel. Alles in allem habe ich etwas mehr erwartet, aber dennoch freu ich mich nach diesem Auftakt auf kommende Episoden aus dem Harry Potter Universum.
    Gina Dieu Armstark
    Gina Dieu Armstark

    20 Follower 69 Kritiken User folgen

    4,5
    Veröffentlicht am 10. Dezember 2016
    – KANN EVENTUELL SPOILER ENTHALTEN –

    "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind", großartiges Drehbuchdebüt einer fantastischen Autorin.

    Endlich habe ich auch einen Lieblingszauberer aus dem "Harry Potter"-Universum. Irgendwer mag immer Harry, ein paar mögen Snape, Dumbledore, Fred oder George und die Kerle halt Hermine. Für mich war aber bisher nie einer dabei. Klar mag ich die auch, aber so richtig begeistern konnte mich keiner davon. Nun hab ich endlich einen, sein Name ist Newton ("Newt") Artemis Fido Lurch Scamander (Eddie Redmayne - My Week With Marylin), ein bescheidener, exzentrischer und tollpatischer Zauberer und Autor, der mit Menschen recht wenig anfangen kann, dafür aber umso mehr mit Tieren. Sein Interesse gilt jedoch nicht ganz gewöhnlichen Tieren, wie wir sie kennen, nein es handelt sich hierbei um magische Wesen, die er allesamt in einem Koffer hat. Newt ist auch der Autor des bekannten Schulbuches "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind", welches Harry (Daniel Radcliffe - Victor Frankenstein), Ron (Rupert Grint - Moonwalkers) und Hermine (Emma Watson - Beauty and the Beast) für ihren Unterricht brauchen. Darin beschreibt er außergewöhnliche und magische Tiere, die er studiert und beherbergt hat. Eines Tages reist er mit seinem Koffer nach New York und sorgt dort ganz schön für Furore.
    Zu ihm gesellt sich schnell der Muggel - oder No-Maj, wie er in Amerika genannt wird - Jacob Kowalski (Dan Fogler - Take Me Home Tonight), der ganz erstaunt von den Tieren, die pötzlich alle aus dem Koffer entflohen sind und der ganzen Magie, die um ihn herum passiert, ist. Dan Fogler spielt diese Rolle einfach herrlich, es schien, als wäre sie wie für ihn geschrieben. Eddie Redmayne war nicht die erste Wahl als Newt Scamander, denn erst einmal waren Matt Smith und Nicholas Hoult für die Rolle vorgesehen gewesen. Glücklicherweise fiel die Wahl auf Redmayne, denn ich könnte mir laut Charakterprofil keinen besseren Darsteller für Newt Scamander vorstellen. Den dussligen Gesichtsausdruck hat er leider immer noch drauf, aber vielleicht ist das ja sein Markenzeichen. Ich fasse es noch immer nicht, dass sich Eddie mittlerweile in die Reihe meiner Lieblingsschauspieler etabliert hat, nachdem ich seine Darbietung damals in "The Pillars of the Earth" so unglaublich unsensibel verrissen hatte.
    Mit der weiblichen Hauptrolle wurde die zauberhafte Katherine Waterston (Sleeping with Other People) besetzt, die mit ihrer Frisur und ihren wunderschönen, dunklen Augen an die süße Amélie aus "Die fabelhafte Welt der Amélie" erinnert. Jetzt erst hatte ich auch gelesen, dass die Schwester von Katherines Figur Porpentina Goldstein, Queenie Goldstein von Alison Sudol gespielt wird, die die Frontsängering der Band A Fine Frenzy ist. Ich hatte sie gar nicht erkannt, aber sie hat ihre Rolle hervorragend gespielt. Colin Farrell (Alexander) hat zum ersten Mal nicht genervt und Jon Voight (Mission Impossible) scheint irgendwie immer die gleiche Rolle zu spielen. Irgendwie habe ich hin nur als schmierigen, alten Geschäftsmann im Kopf. Die herausragendste Darbietung bot Ezra Miller (The Perks of Being a Wallflower), der den jungen Credence verkörpert. Es ist nicht zu beschreiben, man muss es gesehen haben, denn der junge Mann verleiht Credence wirklich all das Leben, das ein Darsteller seinem Charakter nur geben kann. Enttäuschend ist ein wenig der Bösewicht, der hier beinahe fehlt. Allerdings ist "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" der erste Teil einer 5-teiligen Reihe und ich denke, dass sich hierbei der Bösewicht noch richtig entfalten wird, so wie damals Voldemort bei "Harry Potter".

    Viele Kritiker nörgelten an der nicht vorhandenen Story, doch Story gab es für meinen Geschmack genug. In diesem Teil lernt man erst einmal die Charaktere und vor allem die Tiere kennen. Was mir besonders an "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" gefiel, war die erste Hälfte des Films, als der Zuschauer mit lauter Überraschungen überhäuft wurde. Man war nicht nur gespannt, welches Tier als nächstes aus Newts Koffer kommen mochte, nein man wollte auch wissen, was der kleine Kerl so alles kann. Großartig war der Niffler, der aussieht wie eine Mischung aus Ente und Maulwurf und lauter glänzende Sachen stiehlt. Großartig, wie Eddie Redmayne den halben Tiffany-Laden (im Film mit einem anderen Schild versehen, aber für Fans des Schmucks und des Films "Breakfast at Tiffany's" unverkennbar) in New York zerstört, auf der Jagd nach dem Niffler. Herrlich, wie das ganze Publikum im Kino mitging und herzlich mitlachte, denn die Szenen, wo Newt und Jacob die entflohenen Tiere wieder einfingen, waren wirklich witzig gestaltet. Das besondere Highlight war der Paarungstanz zwischen Eddie Redmayne und dem weiblichen Erumpent. Alleine hierfür lohnt sich schon ein Kinobesuch.
    Außerdem waren die Effekte nicht zu verachten. Zwar wurde nicht alles tatsächlich in New York, sondern in England gedreht und vieles davon auch im Studio, jedoch wirkt das New York aus den goldenen 20ern nicht so CGI-überladen, wie das heutzutage leider so üblich ist. Originale Nachbauten der Stadt, verhindern wahrscheinlich auch einen zu künstlichen Eindruck, aber selbst in den Effekten wirkte alles nicht so verwaschen. Die Effekte waren stark gemacht, besonders gefiel mir das apportieren der Magier und Hexen. Auch die Tatsache, dass hier ausschließlich ausgelernte Zauberkünstler am Werk waren, machte mir die Reihe irgendwie schmackhafter, als "Harry Potter", denn es gab wesentlich mehr Action und tolle Zauberkünste zu sehen. Queenie (Alison Sudol) zum Beispiel konnte mit ein bisschen Magie einen Strudel zubereiten, ohne großen Aufwand. Auch, dass Joanne K. Rowling das "wohnen" in Taschen wieder aufgegriffen hatte, gefiel mir gut. Urplötzlich öffnet Newt seinen Koffer und stieg einfach mal so hinein. Was uns dort erwartete, war sehr fantasievoll.

    Ausgezeichnet ist auch der Soundtrack von James Newton Howard (Pretty Woman), der den Film mit dem bekannten "Harry Potter"-Theme startet und der Zuschauer sich alsogleich wieder heimelig fühlt. Lobenswert ist auch das Kostümdesign von Colleen Atwood, die auch die wundervollen Kostüme für "Alice Through the Looking Glass", "Sleepy Hollow", "Big Fish" und viele mehr designed hat. Besonders herausstechend ist das Kostüm von Newt selbst, denn dieses ist nicht nur mit kleinen Details versehen, sondern der modische, blaue Mantel ließ mich auch an "Sherlock" denken. Auch die Kleider von Queenie waren dem Zeitalter entsprechend und wundervoll geschneidert.

    Ich für meinen Teil wurde fabelhaft unterhalten, beinahe restlos begeistert und ich könnt ihn jetzt schon wieder sehen, was ihn definitiv zum Anwärter auf der Lieblingsfilm-Liste macht. Was ein bisschen störte, waren die gezielten 3D-Effekte, wobei ich ausnahmsweise mal darüber nachdachte, dass der Film in 3D vielleicht auch sehr cool wirken würde.
    "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind", tolle Effekte, liebenswerte Charaktere und klasse Darsteller. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil und finde es schade, dass ich jetzt keine Bücher habe, damit ich Lesen kann, wie es weiter geht. Andererseits hat mir der Film wahrscheinlich deshalb so gut gefallen, weil ich vorher kein Buch zum lesen gehabt hatte und somit ohne Vorbehalt ins Kino konnte.
    Alena B.
    Alena B.

    7 Follower 33 Kritiken User folgen

    3,5
    Veröffentlicht am 6. Dezember 2016
    Allem in allen ein wirklich toller Film. Es ist eine neue Geschichte aus dem Harry Potter Universum, was nichts mit den alten Figuren zu tun hat. Neue Charaktere und eine einigermaßen gelungene Storyline. Einzigartige Charaktere, die man unter anderem schnell ins Herz schließen kann. ( Newt) Die Andeutungen aus den Harry Potter Filmen haben mich zum schmunzeln gebracht. Jedoch ist für mich ein Kritikpunkt, dass es in New York spielt. Diese Magische Welt, wie wir sie kennen gelernt haben spielt in London. Und so bleibt die Stadt, welche ich mit diesem Film verbinden wollte auch London. Das Feeling wurde ein bisschen deswegen ruiniert und wegen manche anderen magischen begriffe für Wörter, die verändert wurden. Sonst ein toller Film.
    Kino:
    Anonymer User
    2,5
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2016
    Ich habe alle Harry Potter Filme mindestens zehn Mal gesehen, die Hörbücher mindestens zwei mal durchgehört, Lego Harry Potter 4 mal durchgespielt, und ich finde diesen Film höchstens Durchschnitt. Mir fehlt komplett der typische britische Charme. Hier wird nach typisch amerikanischer Sitte entweder alles zerstört oder herum geheult. Ich konnte überhaupt keine Wärme in dem Film spüren. An den Effekten hat man sich nach 10 Minuten satt gesehen.
    die Lisa :)
    die Lisa :)

    22 Follower 135 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 23. November 2018
    "Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind" hat seine starken und auch schwachen Momente.
    Fangen wir mit den starken Momenten an: Diese liegen ganz klar im visuellen Bereich und in der 3D Animation. Die visuellen Effekte sind wie in den magischen Potter Filmen sehr gut gelungen und kommen authentisch für den Zuschauer herüber. Auch die 3D Effekte sind mehr als ausreichend vertreten. Mit anderen Worten endlich mal ein Film, bei dem es sich lohnt, ihn in 3D anzuschauen und der mich darin voll und ganz überzeugt.
    Das Manko bei diesem Streifen liegt allerdings in der Story. Als Zuschauer fragt man sich zum Ende des Streifens ja wo ist denn nun die Message?! Worum ging es jetzt genau? Das Problem ist hierbei das Aufgreifen verschiedener Geschichtspunkte, (u.a. Grindelwald, der Obscurus, das Mädchen, die Tierwesen...) welche nicht alle gleichzeitig bearbeitet werden können. Am Ende kann man die Handlung nicht ganz nachvollziehen. Somit hätte es gut getan, sich an einem Geschichtspunkt (z.B. Grindelwald oder die Tierwesen...) zu orientieren.

    Letzt endlich bleibt zu hoffen, dass der zweite Teil der Reihe deutlicher zeigt, in welche Richtung sich die Geschichte rund um die "Phantastischen Tierwesen und wo sie zu finden sind" drehen soll.
    Kino:
    Anonymer User
    5,0
    Veröffentlicht am 26. März 2018
    Einfach wie der Filmname schon sagt: "Phantastisch"! Hätte nichts besser machen können, außer das er hätte ab 12 sein können.
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