Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Entertainment weekly
Von Leah Greenblatt
Die Prämisse riecht nach Stalker-Movie-Mottenkugeln und die Macher sind zu zurückhaltend sie wirklich bis auf Camp-Niveau zuzuspitzen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
The Guardian
Von Mike McCahill
Der Erfolg von "Fifty Shades of Grey" könnte bedeuten, dass wir noch eine Reihe Erotik-Thriller im Stil der 90er zu sehen bekommen. Nur wenige dürften allerdings so ausufernd albern ausfallen wie dieser.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Mark Kermode
Der vorhersehbare Film macht einen kurzen Zwischenstopp in den Kinos bevor er auf Heimvideo seine natürliche Heimat findet.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Hollywood Reporter
Von Sheri Linden
Er bittet den Januar-Kinogästen etwas Guilty Pleasure, einige Thrills und Lacher, ohne jemals sein Potenzial auszuschöpfen.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Jeder in "The Boy Next Doo" muss sich mindestens ein oder zwei Mal wie ein Idiot benehmen, nur damit die Handlung weiterkommt. Wenn sie schließlich an ihre Ende kommt, ist das ein Akt der Gnade.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Er ist schlecht inszeniert, schwach geschnitten und er beinhaltet einiges von dem am wenigsten überzeugenden Schauspiel abseits von Suppenwerbung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Variety
Von Andrew Barker
Die anfängliche formelhafte Kompetenz wird alsbald durch Groteskenhaftigkeit ersetzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von David Siems
Die Affäre einer Highschool-Lehrerin zum Nachbarsjungen wird bedrohlicher als angenommen. Regisseur Rob Cohen inszeniert seinen Film mit den üblichen Mitteln des erotischen Thrillers, folgt dabei aber leider den öden Vorstellungen seiner Produzentin: Jennifer Lopez.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
Slant Magazine
Von Ed Gonzalez
Die Kamera betrachtet Guzmans Hintern und Lopez' Brüste und vermeidet dabei jedes visuelle Vergnügen. Man könnte glauben, dass dies den Anti-Nacktheit-Klauseln in den Verträgen der Schauspieler geschuldet ist, wenn nicht der ganze Film aussehen würde wie ein Fernsehspiel, dem es peinlich ist, im Kino gelandet zu sein.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Entertainment weekly
Die Prämisse riecht nach Stalker-Movie-Mottenkugeln und die Macher sind zu zurückhaltend sie wirklich bis auf Camp-Niveau zuzuspitzen.
The Guardian
Der Erfolg von "Fifty Shades of Grey" könnte bedeuten, dass wir noch eine Reihe Erotik-Thriller im Stil der 90er zu sehen bekommen. Nur wenige dürften allerdings so ausufernd albern ausfallen wie dieser.
The Guardian
Der vorhersehbare Film macht einen kurzen Zwischenstopp in den Kinos bevor er auf Heimvideo seine natürliche Heimat findet.
The Hollywood Reporter
Er bittet den Januar-Kinogästen etwas Guilty Pleasure, einige Thrills und Lacher, ohne jemals sein Potenzial auszuschöpfen.
Chicago Sun-Times
Jeder in "The Boy Next Doo" muss sich mindestens ein oder zwei Mal wie ein Idiot benehmen, nur damit die Handlung weiterkommt. Wenn sie schließlich an ihre Ende kommt, ist das ein Akt der Gnade.
Reelviews.net
Er ist schlecht inszeniert, schwach geschnitten und er beinhaltet einiges von dem am wenigsten überzeugenden Schauspiel abseits von Suppenwerbung.
Variety
Die anfängliche formelhafte Kompetenz wird alsbald durch Groteskenhaftigkeit ersetzt.
epd-Film
Die Affäre einer Highschool-Lehrerin zum Nachbarsjungen wird bedrohlicher als angenommen. Regisseur Rob Cohen inszeniert seinen Film mit den üblichen Mitteln des erotischen Thrillers, folgt dabei aber leider den öden Vorstellungen seiner Produzentin: Jennifer Lopez.
Slant Magazine
Die Kamera betrachtet Guzmans Hintern und Lopez' Brüste und vermeidet dabei jedes visuelle Vergnügen. Man könnte glauben, dass dies den Anti-Nacktheit-Klauseln in den Verträgen der Schauspieler geschuldet ist, wenn nicht der ganze Film aussehen würde wie ein Fernsehspiel, dem es peinlich ist, im Kino gelandet zu sein.