In der Dokumentation zeichnet Regisseur Jeffrey Schwarz ein Porträt des Film- und Musikstars „Divine“, der im wahren Leben Harris Glenn Milstead hieß und im Jahr 1988, im Alter von 42 Jahren, verstarb. Milstead wurde seinerzeit für den Trash-Filmemacher John Waters zu einer wahren Muse, gab sich aber nach und nach immer mehr den Drogen hin. Das führte auch zum frühen Tod des ausgeflippten Selbstdarstellers. Schwarz erschafft mithilfe von Interviews, unter anderem mit Regisseur John Waters, Divines Mutter Frances Milstead und ehemaligen Dreamlanders (regelmäßige Cast- und Crew-Mitglieder bei Waters Filmen) sowie vielen Originalaufnahmen, ein Porträt zu einer Entertainmentgröße und Drag-Ikone, die sich vor allem auch für die Rechte von Schwulen, Lesben und Transvestiten einsetzte.