Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Chicago Sun-Times
Von Miriam Di Nunzio
McKellen ist durch und durch brillant, seine durchdringenden blauen Augen zeigen noch immer den Edelmut der Jugend und zugleich steht in ihnen die Traurigkeit des allmählichen Entschwindens der Erinnerungen eines ganzen Lebens.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
Entertainment weekly
Von Devan Coggan
Dies ist mehr eine subtile Charakterstudie als ein aufregendes Abenteuer und der Mystery-Nebenhandlung fehlt die Erfindungsgabe der besten Holmes-Geschichten, aber McKellen glänzt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Entertainment weekly
Rolling Stone
Von Peter Travers
Nichts für ungut, Robert Downey Jr. und Benedict Cumberbatch, aber was Ian McKellen mit Arthur Conan Doyles Detektivfigur in „Mr. Holmes“ macht, ist nichts weniger als großartig.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
The Guardian
Von Mark Kermode
Ian McKellen verleiht dem verschmitzten Porträt des alten Sherlock Holmes, der mit seinem Gedächtnis und seinem eigenen Mythos ringt, Warmherzigkeit und Anmut.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Variety
Von Scott Foundas
Das wesentliche Thema von „Mr. Holmes“ ist unser Bedürfnis nach Geschichten und insbesondere die Rolle der Fiktion als eine Fluchtmöglichkeit vor den Schmerzen und Verlusten des Alltagslebens.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
epd-Film
Von Ulrich Sonnenschein
Was passiert mit der Legende, wenn sie altert? Und was, wenn sie sich in Demenz auflöst? Diese Fragen stellt sich Bill Condon in seinem sympathisch verstörenden Film.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf epd-Film
The Hollywood Reporter
Von David Rooney
Dies ist ein nachdenklicher Film in Molltönen, angetrieben von einer tadellos nuancierten Darbietung von McKellen als einsamer 93-jähriger Mann, der vom Alter geschwächt ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Hollywood Reporter
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Dies ist ein elegantes aber unbedeutendes Werk: immer wieder berührend und fesselnd, doch beeinträchtigt von einer Erzählstruktur mit zwei separaten Rückblendenkapiteln.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Chris Cabin
Bill Condon lässt die Freuden und Härten des Künstlerwerdens links liegen statt einfach die vielbeschworene befreiende Wirkung der Kunst zu präsentieren.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
Chicago Sun-Times
McKellen ist durch und durch brillant, seine durchdringenden blauen Augen zeigen noch immer den Edelmut der Jugend und zugleich steht in ihnen die Traurigkeit des allmählichen Entschwindens der Erinnerungen eines ganzen Lebens.
Entertainment weekly
Dies ist mehr eine subtile Charakterstudie als ein aufregendes Abenteuer und der Mystery-Nebenhandlung fehlt die Erfindungsgabe der besten Holmes-Geschichten, aber McKellen glänzt.
Rolling Stone
Nichts für ungut, Robert Downey Jr. und Benedict Cumberbatch, aber was Ian McKellen mit Arthur Conan Doyles Detektivfigur in „Mr. Holmes“ macht, ist nichts weniger als großartig.
The Guardian
Ian McKellen verleiht dem verschmitzten Porträt des alten Sherlock Holmes, der mit seinem Gedächtnis und seinem eigenen Mythos ringt, Warmherzigkeit und Anmut.
Variety
Das wesentliche Thema von „Mr. Holmes“ ist unser Bedürfnis nach Geschichten und insbesondere die Rolle der Fiktion als eine Fluchtmöglichkeit vor den Schmerzen und Verlusten des Alltagslebens.
epd-Film
Was passiert mit der Legende, wenn sie altert? Und was, wenn sie sich in Demenz auflöst? Diese Fragen stellt sich Bill Condon in seinem sympathisch verstörenden Film.
The Hollywood Reporter
Dies ist ein nachdenklicher Film in Molltönen, angetrieben von einer tadellos nuancierten Darbietung von McKellen als einsamer 93-jähriger Mann, der vom Alter geschwächt ist.
The Guardian
Dies ist ein elegantes aber unbedeutendes Werk: immer wieder berührend und fesselnd, doch beeinträchtigt von einer Erzählstruktur mit zwei separaten Rückblendenkapiteln.
Slant Magazine
Bill Condon lässt die Freuden und Härten des Künstlerwerdens links liegen statt einfach die vielbeschworene befreiende Wirkung der Kunst zu präsentieren.