Achtung, jedes Magazin und jede Zeitung hat ein eigenes Bewertungssystem. Die Wertungen für diesen Pressespiegel werden auf die FILMSTARTS.de-Skala von 0.5 bis 5 Sternen umgerechnet.
Presse-Kritiken
Empire UK
Von Ian Freer
"Palo Alto" ist nicht gerade erfrischend neuartig, aber er ist definitiv glaubwürdig, ehrlich und bewegend. Ein beeindruckendes Debüt von einem vielversprechenden neuen Regietalent.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Empire UK
Reelviews.net
Von James Berardinelli
Die meisten Filme über Jugendliche kann man in zwei Kategorien einteilen: nihilistische Geschichte über ängstliche Kinder oder zuckersüße Hollywood-Praline. „Palo Alto“ befindet sich Gott sei Dank in der Mitte zwischen den beiden Kategorien.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Reelviews.net
Rolling Stone
Von Peter Travers
„Palo Alto“ haut dich jetzt nicht vor Hippness aus den Schuhen. Der Film schlängelt sich zu dir, kommt flüsternd näher, schlängelt sich wieder davon und was bleibt ist ein Duft, der lange und süß in der Luft hängt.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Rolling Stone
Variety
Von Peter Debruge
Die Verfilmung der Kurzgeschichte von James Franco nimmt sich Zeit, die Charaktere dieser Story über die verlorene Jugend sinnvoll zu entwickeln und zu gestalten.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Variety
Chicago Sun-Times
Von Richard Roeper
Jugendliche voller Selbstmitleid versuchen sich selbst zu heilen, indem sie jede Nacht bedeutungslosen Sex haben, wegen ihrer unwissenden Eltern pausenlos mit den Augen rollen und das alles zur Musik eines Indie-Hipster-Soundtracks. Sie wissen wovon ich spreche...
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Chicago Sun-Times
The Guardian
Von Peter Bradshaw
Trotz seiner klischeehaften Teenie-Ängste ist der Film überraschend einnehmend, was nicht zuletzt Jack Kilmers sehr guter, offener und attraktiver Leinwandpräsenz zu verdanken ist.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
The Guardian
Von Tom Shone
Regisseurin Gia Coppola debütiert mit einer ehrlichen Adaption von James Fancos Kurzgeschichtensammlung.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Slant Magazine
Von Jesse Cataldo
Inmitten von den weiten Rasenflächen und den engen Lebensräumen in der kalifornischen Nachbarschaft, findet „Palo Alto“ Poesie im Teenager-Leben.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf Slant Magazine
The Guardian
Von Mark Kermode
Teenager treiben von einer Party zur nächsten in Gia Coppolas ereignis- und lustlosem Regiedebüt über die U.S.-amerikanische Jugend von heute.
Die vollständige Kritik ist verfügbar auf The Guardian
Empire UK
"Palo Alto" ist nicht gerade erfrischend neuartig, aber er ist definitiv glaubwürdig, ehrlich und bewegend. Ein beeindruckendes Debüt von einem vielversprechenden neuen Regietalent.
Reelviews.net
Die meisten Filme über Jugendliche kann man in zwei Kategorien einteilen: nihilistische Geschichte über ängstliche Kinder oder zuckersüße Hollywood-Praline. „Palo Alto“ befindet sich Gott sei Dank in der Mitte zwischen den beiden Kategorien.
Rolling Stone
„Palo Alto“ haut dich jetzt nicht vor Hippness aus den Schuhen. Der Film schlängelt sich zu dir, kommt flüsternd näher, schlängelt sich wieder davon und was bleibt ist ein Duft, der lange und süß in der Luft hängt.
Variety
Die Verfilmung der Kurzgeschichte von James Franco nimmt sich Zeit, die Charaktere dieser Story über die verlorene Jugend sinnvoll zu entwickeln und zu gestalten.
Chicago Sun-Times
Jugendliche voller Selbstmitleid versuchen sich selbst zu heilen, indem sie jede Nacht bedeutungslosen Sex haben, wegen ihrer unwissenden Eltern pausenlos mit den Augen rollen und das alles zur Musik eines Indie-Hipster-Soundtracks. Sie wissen wovon ich spreche...
The Guardian
Trotz seiner klischeehaften Teenie-Ängste ist der Film überraschend einnehmend, was nicht zuletzt Jack Kilmers sehr guter, offener und attraktiver Leinwandpräsenz zu verdanken ist.
The Guardian
Regisseurin Gia Coppola debütiert mit einer ehrlichen Adaption von James Fancos Kurzgeschichtensammlung.
Slant Magazine
Inmitten von den weiten Rasenflächen und den engen Lebensräumen in der kalifornischen Nachbarschaft, findet „Palo Alto“ Poesie im Teenager-Leben.
The Guardian
Teenager treiben von einer Party zur nächsten in Gia Coppolas ereignis- und lustlosem Regiedebüt über die U.S.-amerikanische Jugend von heute.