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    Sleepy Hollow
    Durchschnitts-Wertung
    4,0
    1315 Wertungen
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    26 User-Kritiken

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    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 26. Dezember 2012
    "Sleepy Hollow" ist dank seiner ganz guten story gerade noch so sehenswert,aber ein blockbuster ist dieser film meiner meinung nacht nicht! die effekte sind schon sehr veraltet und an action und spannung mangelt es stark in diesem film!
    Smarty Music
    Smarty Music

    23 Follower 95 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 16. Juli 2012
    Gruselige und unterhaltsame Geschichte. Eine Glanzleistung von Johnny Depp. Unvergleichlich, unvergesslich! Dieser Mix aus Sherlock Holmes, der deutschen Volkssage des kopflosen Reiters, netten Blut- und Splattereffekten gepaart mit köstlichem Humor gefällt mir bis heute und für alle Zeit.
    Unbedingt anschauen!
    Jimmy v
    Jimmy v

    487 Follower 506 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 3. Dezember 2011
    Wow, ich hätte ja nie gedacht, dass es wirklich jemanden gibt, der diesen modernen Klassiker schlecht bewertet! Sleepy Hollow ist definitiv eine Perle und mMn. der beste Film von Tim Burton. Für diesen Film liebe ich ihn. Ich liebe ja übernatürliche Horrorfilme viel mehr als alle anderen Vertreter des Genres. Sleepy Hollow bringt, unabhängig von all den vorhandenen inhaltlichen Qualitäten, alles so genial zusammen: Krimiplot, das richtige Setting, gruselige Gegenden, übernatürliche Gestalten, sympathische Charaktere, Humor, aber keine Lächerlichkeiten. So muss es sein.
    Lamya
    Lamya

    1.295 Follower 801 Kritiken User folgen

    3,0
    Veröffentlicht am 22. Oktober 2011
    In meinen Augen ein guter Film. Mehr dann aber auch nicht. Ich würde dies nicht nur als einen Horrorfilm bezeichnen. Im ganzen ist der Film auf jedenfall sehr spannend und man kann sich den Film ansehen. Habe aber trotzdem ein wenig mehr erwartet.

    6/10
    Kino:
    Anonymer User
    4,5
    Veröffentlicht am 7. Januar 2011
    "Ist das, was sie da sagen, etwa das, was sie glauben?" -

    Ein Mann voll in seinem Element: Lose an Irvings gleichnamiger Erzählung orientiert, dienen die vorgeschobenen Genremechanismen des Horrorfilms Burton vorallem dazu, im Hintergrund weniger ein feinsinniges Portrait seiner Charaktere, sondern vielmehr ihrer Epoche zu zeichnen: SLEEPY HOLLOW ist in erster Linie ein Film über eine Gesellschaft im Umbruch, gefangen im Korsett der Tradition, argwöhnisch gegenüber der als Arroganz diffamierten Aufklärung.

    Dabei definiert Burton einerseits zwar klar die Sympathien und Antipathien für seine Figuren, erweitert seine konventionelle Ausgangskonstellation aber insofern geschickt, als das er bewusst vermeidet, Stadt gegen Provinz, Fanatist gegen Denker auszuspielen - je weiter die Geschichte voranschreitet, desto klarer wird der ihr immanente Wunsch nach gegenseitiger Toleranz: Seine Mission, sowie die Schatten der eigenen Vergangenheit löst der entsandte Kommissar letztendlich nicht durch seinen Intellekt, oder die ihm verfügbare Technik, sondern durch die Akzeptanz des für ihn bis dato nicht Existenten - es ist diese Eigenschaft, die ihn wirklich von der herrschenden Meinung unterscheidet, sowohl von den Bauern auf dem Dorf, als auch von den Richtern in der Metropole.

    Dass SLEEPY HOLLOW durch seine gesamte Metaphorik noch weitere zahlreiche kleinere und größere Ebenen offenbart, in seiner Offensichtlichkeit schon nahezu frech den historisch verbrieften Soldatenhandel in Zeiten des Unabhängigkeitskrieges mit Hilfe eines ferngesteuerten Schlächters karikiert, und trotz alledem auch noch als ebenso makabres, wie doch atmosphärisches Märchen voller Geister und groschenromanartigen Intrigen funktioniert, dürfte wie schon zuvor in BATMAN RETURNS Tim Burtons ebenso charakteristisch-exaltierten, wie doch durchdachten Regie zu verdanken sein.

    Drei Jahre nach seiner bonbonfarbenen Hommage an das Trash- und Science Fiction-Kino in MARS ATTACKS! ist sein Wille zu Besinnung auf alte Tugenden deutlich spürbar, holt der Amerikaner doch nicht nur von Depp über Walken, bis hin zu Stammkomponist Elfman eine Menge altbekannter Gesichter ans Set, sondern versinkt auch noch gänzlich in seinem kleinen melancholisch-düsteren Mikrokosmos, der nicht nur visuell einen Ausblick auf den Jahre später folgenden SWEENEY TODD erkennen lässt, sondern auch fernab des Cameo-Auftritts von Christopher Lee gewollte Erinnerungen an die ähnlich konzipierten Filme der Hammer-Productions evoziert.
    Es sind diese kleinen Gesten, die den Filmliebhaber auf dem Regisestuhl durchscheinen lassen, selten ist das Spiel mit Verweisen und Zitaten dermaßen unprätentiös und ehrlich, wie bei Tim Burton.

    SLEEPY HOLLOW - ein Film, den man immer wieder neu entdecken kann, und der auch nach mehrmaliger Sichtung nichts von seinem Charme und seiner Brillanz verloren hat.
    DerPjoern
    DerPjoern

    14 Follower 53 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2010
    Man war das schön als man sich in der Kindheit vorgestellt hat wie so ein richtig gruseliger Horrorfilm auszusehen hat. Als man das Genre Horror nur aus Geschichten kannten. Da hatte man keine schlecht animiereten Metzeleffekte oder übertrieben sadistische Szenen im Kopf gehabt. Sondern eine mystische, gruselig aussehende Horrorgestalt, deren Auftreten jedem, ob Figur in der Geschichte oder Betrachter des Films, das Blut in den Adern gefrieren lässt. Am Besten verpackt in eine spannende Geschichte.
    Sleepy Hollow ist genau so ein Film. Die filmgewordende Fantasie der perfekten Lagerfeuer-Gruselgeschichte.
    Man kann sich für die inszenatorische Leistung von Tim Burton nur bedanken. Besser kann man einen Gruselfilm nicht darstellen. Dass es Burton mit düsteren und fantastischen Darstellungen hat, ist ja kein Geheimnis, aber erst in so einem Horrorfilm weiß man diesen Hang wirklich zu schätzen. Die Geschichte ist (nicht nur für einen Horrofilm) überraschend komplex und vor allem sauspannend und zugleich fantastisch. Das Schauspielensemble ist erste Klasse. Und selbst beim zwanzigsten Ansehen fallen mir keine Schwächen auf. Da wundert mich die Filmstarts-Wertung von nur 4/5, die in ihrer Kritik ebenfalls keine Schwachpunkte rauskristalisiert hat.
    Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster und sage, dass Sleepy Hollow einer der beste Gruselfilme überhaupt ist. Wenn man ein Genre mit Namen "Fantasy-Horror" (Wenn es das nicht schon gibt) entwickelt (dass sich von subtilen Horrorfilmen wie Shining und Psycho abgrenzt), dann kann man sogar sagen, dass er der Beste Film seines Genres ist.
    Kino:
    Anonymer User
    3,5
    Veröffentlicht am 29. Dezember 2010
    Die Story strotzt nicht gerade vor ein Einfallsreichtum und Originalität, dennoch ist ''Sleepy Hollow'' wegen seiner hervorragend athmosphärischen Old-School-Fotografie, Johnny Depps herrlich überzeichnetem Spiel und wegen des stimmungsvollen Soundtracks sehr sympathisch.
    Telefonmann
    Telefonmann

    99 Follower 231 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 2. August 2010
    Tim Burton ist für seine düsteren Märchen wohlbekannt, und auch diesmal hat er wieder ein solches gedreht. Mit "Sleepy Hollow" erzählt er die Geschichte des Kopflosen Reiters. Wenn ich mich nicht täusche, ist dies sogar der bis dato erste Film von Tim Burton, welcher erst ab 16 Jahren freigegeben ist. So sind seine vorherigen Filme auch alle düster oder schräg inszeniert, aber so viel Blut gab es bisher nicht in einem Tim-Burton-Film zu sehen.
    Mit "Beetlejuice" schaffte er den Aufstieg. Danach folgten "Batman", "Edward mit den Scherenhänden", "Batmans Rückkehr", "Ed Wood" und "Mars Attacks". Bis auf letzteren war bei jedem Film gerade die Optik sehr düster. Tim Burton gelingt es eigentlich immer, den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen, in eine Märchenwelt, die nicht gerade für die jüngsten Zuschauer geeignet ist. So ist es auch bei "Sleepy Hollow". Der ganze Film ist visuell mal wieder beeindruckend. Die Effekte sind allesamt hervorragend. Das Blut spritzt auch in großen Mengen, so werden meistens Köpfe abgeschlagen, aber man sieht auch andere Morde. Dabei verkommen diese Splattereffekte nie zum Selbstzweck, sondern passen einfach in die Geschichte hinein. Schön dass der Film nicht ab 18 freigegeben wurde, denn es handelt sich ja immerhin um ein Märchen, fernab jeglicher Realität, und so geht der Gewaltgrad mit einer FSK ab 16 Freigabe vollkommen in Ordnung.
    Mal wieder spielt Johnny Depp die Hauptrolle, wie er es schon zwei Mal zuvor für Tim Burton tat. Er spielt auch diesmal wieder bravourös. An seiner Art den Detektiv Ichabod Crane darzustellen, gibt es nichts auszusetzen. Auch Christina Ricci erfüllt ihre Rolle sehr gut. Ein ebenfalls sehr gelungener schauspielerischer Akt wurde von Christopher Walken hinzugefügt. Er verkörpert den Hessen, und obwohl man ihn nur kurz am Anfang und am Ende sieht, spielt er einfach großartig und sieht wirklich angsteinflößend aus. Die restlichen Schauspieler, welche ich vom Namen nicht kenne, erfüllen ihren Zweck ebenfalls sehr souverän.
    Es ist sehr schlau von Tim Burton gewesen, sich nicht nur alles um den Kopflosen Reiter drehen zu lassen. Zwar gibt dieser die Grundstory, doch ist er nicht der einzige Böse. Da es neben ihm auch noch den menschlichen Bösewicht gibt, wird es nie langweilig und bleibt stetig spannend. Die Auflösung am Ende finde ich ebenfalls gelungen. Der Score passt natürlich mal wieder perfekt zum Film und wurde, eigentlich wie immer, von Danny Elfman komponiert.
    Fazit: "Sleepy Hollow” ist ein sehr atmosphärisches, düster morbides Horrormärchen geworden. Die Hauptdarsteller können allesamt überzeugen, die nötige Prise (schwarzer) Humor fehlt auch nicht und die Story ist interessant und spannend. Ein gelungener Film.
    Alpha78
    Alpha78

    29 Follower 130 Kritiken User folgen

    5,0
    Veröffentlicht am 24. April 2010
    Spannend, spaßig. Burton / Depp, wie immer grandios.
    Sella
    Sella

    1 Follower 12 Kritiken User folgen

    4,0
    Veröffentlicht am 25. Februar 2010
    Wenn man sich die Besetzung ansieht, sticht natürlich sofort Johnny Depp ins Auge.

    Aber wenn man genauer hinsieht und überlegt gibt es einige andere Schauspieler, die man irgentwie in irgentwelchen anderen Filmen schonmal gesehen hat. U.a. Jeffrey Jones (Dr. Dolittle 2, Im Auftrag des Teufels, Stuart Little),

    Richard Griffiths (Harry Potter, Ghandi) oder Ian McDiarmid (Star Wars, Restoration - Zeit der Sinnlichkeit).





    Aber nun zum Film:

    Der Anfang ist natürlich genial gemacht. Eine dunkle, neblige Nacht auf fährt auf einer kleinen Landstraße eine Kutsche.

    Da wird man gleich auch in die Story eingeweiht und man sieht schnell, dass es ein schauriger Film ist.



    Johnny Depp spielt diese Rolle wirklich sehr gut und kann auch hier, wie in vielen anderen Filmen überzeugen.

    Was vorallem herraussticht ist die außergewöhnliche Atmosphäre.

    Sehr düster, geheimnisvoll und vorallem neblig.

    Die Story wird gut erzählt, die Charaktere werden auch gut vorgestellt.

    Christopher Walken als kopfloser Reiter ist natürlich auch eines der Highlights in diesem Film. Er spielt seine Rolle auch gut.

    Aber natürlich hat dieser Film auch eine tiefgründige Moral.

    Das Reale und das Ungewisse. Das merkt man auch an einigen Schlüsselszenen.

    Hier treffen 2 Welten aufeinander.

    Einmal natürliche Constable

    Crane, der eher an Logik, Optik und wissenschaftliche Beweise glaubt und die abergläubischen Dorfbewohner.





    Insgesamt ist der Film zwar kein Klassiker, aber durchaus ein über weite Strecken gelungener Horrorfilm, den man sich am besten an einer schönen, kalten, finsteren Winternacht angucken sollte.

    Dann wirkt die Atmosphäre auch noch viel, viel besser als ohnehin schon.

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