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    Red Sparrow
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    3,6
    846 Wertungen
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    29 User-Kritiken

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    1 Kritik
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    Pato18
    Pato18

    2.228 Follower 993 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 21. Juli 2018
    „Red Sparrow“ ist für mich persönlich eine herbe Enttäuschung geworde. Anfangs sehr interessant und dann gegen Ende ein Story wirr warr...
    Jon W
    Jon W

    1 Follower 15 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 12. Mai 2018
    Perfekt inzenierte Nato Propaganda. Wer diese öde Propaganda ausblenden kann , wird unterhalten werden, und Mrs. Lawrence ist mehr als nur einen Blick wert.

    Ernst nehmen kann man diese peinliche Nato Propaganda kaum.
    ToKn
    ToKn

    1.806 Follower 931 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 3. Mai 2018
    Jason Matthews (Buchvorlage) arbeitete 33 Jahre für die CIA und schreibt jetzt Agententhriller. Alles klar! Als was hat er da gearbeitet? Als Pförtner? Als Spion? Als Sesselpuper? Man braucht sich echt nicht wundern, vorausgesetzt Putin schaut sich sowas an, dass in Moskau die Säbel gewetzt werden. Kann aber auch sein, dass Putin als alter KGB-Oberstleutnant vor Lachen nicht in den Schlaf kommt. Ich weiß gar nicht was mir lieber sein sollte. Sei es wie es sei, der Film trieft nur so vor Propaganda und Russland-Hetze. Ich will gar nicht abstreiten, dass das Eine oder Andere mitunter in gewisser Form auch der Realität entspricht, aber die bildliche Umsetzung ist wieder mal dermaßen unterste „kalter Krieg-Schublade“, dass mir die Nackenhaare zu Berge stehen. Ich bin kein Francis Lawrence Fan, fand schon die Panem-Triology überflüssig, aber der vor allem finanzielle Erfolg gab ihm scheinbar das Recht „Operation Red Sparrow“ auf die große Leinwand zu verewigen. Und wo das dicke Geld sitzt, kommen natürlich auch die Stars. Jennifer Lawrence, Joel Edgerton, Jeremy Irons, Charlotte Rampling, Matthias Schoenaerts usw., ja die machen das alle sehr solide, dadurch wird die Story aber nicht besser. Der Maulwurf ist wie ich finde ziemlich schnell ausgemacht, abgesehen von der personell auffallenden Top-Besetzung für diese Rolle hat Francis Lawrence den einen oder anderen Hinweis ganz gut versteckt. Das Ende entschädigt zweifelsohne für manche Langatmigkeit, auch wenn man natürlich mit solch einen Aha-Effekt irgendwie rechnet. Ich will den Film nicht sinnlos schlecht machen, alles in allem ist er schon mehr als gesundes Mittelmaß. Mich stört eben nur die ewige „wir Amis sind die guten- die Russen sind die Bösen-Propaganda“.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 21. April 2018
    Schlimmste Anti-Russlandpropaganda die ich jemals gesehen habe. Russland = Folter, Intriegen und eisklates Töten, ist die Botschaft die dieser Film transportiert. Aber zum Glück kommt der Heilbringer USA, der ja bekanntlich in der Realität, aus niederen Motiven, die halbe Welt bombardiert. Allein 1 Millionen Tote durch den Irakkrieg, der aufgrund von gefälschten Beweisen, durch die USA vollzogen wurde.
    Kino:
    Anonymer User
    4,0
    Veröffentlicht am 1. April 2018
    Endlich mal wieder ein Film, der mich von Anfang an mitgenommen und nicht wieder losgelassen hat. Die Story ist herausragend inszeniert und Jennifer Lawrence agiert brillant, geradezu oscarverdächtig, denn diese facettenreiche Rolle ist sicher alles andere als leicht zu verkörpern. Der Film bietet einige Wendungen und ein durchaus überraschendes Ende. Einzig kritikwürdig an diesem Film ist die geradezu auskostende Darstellung von Gewaltszenen, die der Regisseur sicherlich zur möglichst realitätsnahen Darstellung verwendet hat, dennoch hätte man die eine oder andere Szene verkürzen können (was im TV auch sicher passieren wird). Daher ein Punkt Abzug. Wer aber mit der Gewalt kein Problem hat, sollte sich diesen Film nicht entgehen lassen.
    Isabelle D.
    Isabelle D.

    306 Follower 449 Kritiken User folgen

    2,0
    Veröffentlicht am 18. März 2018
    "Red Sparrow" von Francis Lawrence braucht leider fast 100 Minuten, um in die Puschen zu kommen, und ist entsprechend langweilig. Ich bin zwischendurch immer mal wieder weggenickt, zwischendurch war ich noch entspannt pinkeln, aber ich bin mit der Story trotzdem hinterhergekommen. Also habe ich anscheinend nichts Wesentliches verpasst, was mich zu dem Schluss verleitet, man hätte den Film problemlos und verlustfrei auf die Hälfte zusammenkürzen können.

    Mich hat außerdem der künstliche russische Akzent von den russischen Figuren total genervt. Das entbehrt jeder Logik. Die Geschichte spielt im Wesentlichen in Russland, also ist Russisch die normale Sprache, nicht Englisch/Deutsch mit russischem Akzent. Wenn, hätte man überlegen können, den Amerikanern einen englischen Akzent zu verpassen, die aber haben normal gesprochen. Hätte auch im Original wenig Sinn ergeben, Englisch mit englischem Akzent zu sprechen, Höhö. Aber wenn man den Russen der Authentizität wegen einen russischen Akzent gibt, dann soll man wenigstens auch russische Schauspieler nehmen, die mit anderen Russen untereinander Russisch sprechen (mit Untertiteln) und nur mit Ausländern Englisch/Deutsch mit echtem russischen Akzent. Nicht dieser klischeehafte, gekünstelte Fake-Akzent, der total albern klingt.

    Aber ich schweife ab. Daran kann man mal sehen, worüber ich den Film über so Zeit hatte, mir Gedanken zu machen.

    Ansonsten, Jennifer Lawrence ist mal wieder hinreißend, die anderen machen ihre Sache auch prima und das Ende ist tatsächlich ganz pfiffig. Man braucht nur wirklich viel Geduld, bis man da hinkommt.

    Fazit: Muss man nicht gesehen haben und wenn doch, dann lieber zu Hause, wo man vorspulen kann.
    Kino:
    Anonymer User
    0,5
    Veröffentlicht am 17. März 2018
    das Ende ist gut gemacht aber für einen agentenfilm fehlte irgendwie die Aktion. Und es gibt zu viel "Zweisamkeit " für meine Meinung
    Kinotag
    Kinotag

    1 Follower 11 Kritiken User folgen

    2,5
    Veröffentlicht am 15. März 2018
    Junge, Junge komme gerade aus Red Sparrow zurück und dachte, da ich die Filmstarts Kritik bereits vor 2 Wochen gelesen hatte, die geschnittene FSK 12 Version gesehen zu haben.

    Ich bin mit einem leicht unguten Gefühl in den Film gegangen, da ich annahm der könnte recht unangenehm werden.
    Zu früh gezittert.Die Filmstart Rezensentin hat hier ordentlich übertrieben.Ich dachte schon ich bin im falschen Film.

    Ungemein brutal, ultrabrutale Foltermethoden, expliziten Action- und Folterszenen, knallhartes Training,vergewaltigen lassen,Blow Job,Jennifer Lawrence permant full frontal vor der Kamera?Kann man so beschreiben wenn der Sonntags Tatort schon das Blut in Wallung bringt aber ansonsten haben die besagten Eigenschaften mich nur müde lächeln lassen.Allerdings war ich erstaunt das die Englisch Schulklasse (OV gesehen) doch hier und da mal geraunzt hat.Ich dachte die Kids von heute haben mit 12 schon alles gesehen wo wir damals vielleicht mit 16 den ersten Zombiefilm in den Händen gehalten haben.Na dann ist es doch noch nicht Hopfen und Malz verloren was deren Abgebrühtheit betrifft ;-

    So wieder zurück zum Film.Ein schwer zu durchschaubare Katz- und Mausspiel und regelmäßig handfesten Überraschungen sind mir auch nicht aufgefallen.Ich fand die Auflösung bzw. den Schlußgag zwar ganz nett wenn auch etwas bemüht aber sonst war der Film gerade mal Mittelmaß und hatte nur ganz wenig Spannung zu bieten.
    Jennifer Lawrence hatte ca. 2 unterschiedliche Gesichtsausdrücke im Repertoire wobei einer davon, stoisch ohne jegliche Regung geradeaus schauen, den Hauptteil einnahm.Ob die Rolle so angelegt war oder nicht weiß ich nicht, war aber ziemlich langweilig.

    Die Laufzeit hätte man auch locker um 45 Minute an überflüssigen Handlungen kürzen können.

    Resultat, viel versprochen, wenig gehalten, kaum Spannung und zu lang,

    Da habe ich mich, auch wenn nicht vergleichbar, bei Shape of Water um einiges besser unterhalten geführt.Und darum geht es bei Hollywood Filmen idR. ja, Unterhaltung.
    Johannes G.
    Johannes G.

    176 Follower 311 Kritiken User folgen

    1,5
    Veröffentlicht am 10. März 2018
    Ein anstrengender Film, dessen Überlänge sich durch langsames Erzähltempo besonders zieht. Die Klischees sind penetrant, es reicht von einem geradezu kitschigen Akzent bei allen russischen (Synchronsprecher-)Rollen bis zu einer sich ernst nehmenden Darstellung der russischen Geheimdienste, in denen fast jeder korrupt, Sadist oder Verräter ist. spoiler: Im Gegensatz zur uneigennützig handelnden Schlüsselperson auf Seiten der CIA, versteht sich.
    . Zumindest bot - anders als die zwei Stunden vorher - das Ende eine Überraschung.
    Kino:
    Anonymer User
    3,0
    Veröffentlicht am 8. März 2018
    Ach ja... Jennifer Lawrence würde ich selbst beim Wasserkochen begeistert zuschauen... Der Film ist okay... Zu Beginn ein wenig tempoarm, hinten raus a bisserl überraschend... Schön, daß "die Muddi aus Weeds" und "der gelbe Regenmantel aus Dark" mitwirken durften, aber der ganze große Wurf isses eben dann doch nicht. Geschichten vom "bösen Russen" sind mir aber auch einfach etwas zu eindimensional.
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